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Hundewetter in den Südkarpaten - Rumänien
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Karpaten-Wanderführer
Bilder: Hundewetter in den Südkarpaten
(Karpatentour September 2016 – Rumänien)
Pünktlich erreichten wir mit dem Nachtzug aus Wien um 13:12 Uhr Brașov.
Diana vom Rolling Stone Hostel empfing uns am Bahnhof und Ion fuhr uns in die Südkarpaten zur Cabana Voina.
Nach reichlich 2 Stunden Fahrt gab's die erste Ciorba de burtă. (Foto: Eva Ordowski)
An der Waldgrenze hieß es die Regenklamotten anzuziehen.
Gut verpackt, konnte es weiter gehen.
Abstieg zum Lacul Iezer. Der Königstein versteckte sich in grauen Regenwolken.
Einziges trockenes Plätzchen im Iezer-Păpușa-Gebirge ist die Notunterkunft am Iezer-See (Refugiul Iezer).
Wäsche trocknen in einer Regenpause.
Geldwäsche passte hier recht gut… :-)
Etwas Holz für ein Feuerchen ließ den Hüttenaufenthalt am nächsten Tag erträglich werden.
Winterstimmung am anderen Morgen.
Es klarte sogar kurz auf, wir konnten weiter.
Langsam ging es zurück zum Hauptkamm.
Oben war es wieder kalt und neblig.
Am Abzweig zur Curmătura Oticului. Hier geht es hinüber ins Fogarascher Gebirge.
Whiteout auf dem Iezer-Kamm.
Mittagspause am Fuss des Vârful Bătrâna (2341 m).
Es begann zu schneien, Jackentausch für Eva.
Nach vergeblicher Wanderwegsuche stiegen wir bei Schneeregen ab zur Cabana Cuca.
Die Cabana Cuca – unser Biwakplatz.
Ende September waren die meisten Almen schon verlassen.
Über unmarkierte Wege kamen wir unserem Ziel, dem Königstein, immer näher.
Gestängebruch beim Hubba-Zelt, improvisieren war gefragt.
Im Râușor-Tal empfahl uns ein Hirte diese schöne Wiese zum Zelten – das einzige Zeltbiwak auf unserer Tour.
Meins, meins, meins… Der Forstweg im Valea Clăbucetului führte uns ins Bergdorf Sătic im Tal der Dâmbovița.
Der Pilzsucher fuhr uns von Sătic bis zum Valea Dragoslăvenilor. Eine Steinpilzstiege bringt ihm umgerechnet 10 Euro.
Eine nette Berghütte die Cabana Garofița Pietrei Craiului.
Am Großen Geröllfeld (Marele Grohotiș) erreichten wir den Wanderweg am Fuß der Königsteinfelsen.
Zahlreiche Kletterfelsen locken am Wegesrand.
Ab und zu lockerten kurze Kraxeleien den Wanderweg auf.
Das Wetter machte sich an diesem Tag erstaunlich gut.
Auch am Königstein hatten wir wieder einen vierbeinigen Begleiter.
An der Cabana Plaiul Foii endete unsere Wanderung.
Da die Hütte ausgebucht war, verabschiedeten wir uns vom Königstein. (Foto: netter Plaiul-Foii-Gast)
Wir fuhren mit Grig zurück nach Brașov.
Ruhetag mit Stadtbummel durch Brașov.
Der Leiterweg am Hohenstein (Piatra Mare) durch die Schlucht „Șapte scări“ (7 Stufen) kostete 10 Lei Eintritt.
Wild sprudelt das Șipoaia-Bächlein zwischen den Felswänden hervor.
Auch danach ging es weiter hinauf durch schönen Bergmischwald bis zur Berghütte „Piatra Mare“.
Im Restaurant Ceaun in Brașovs Innenstadt genossen wir noch einmal rumänische Köstlichkeiten.