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Winterwandern im Retezat-Gebirge
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Karpaten-Wanderführer
Bilder: Winterwandern im Retezat-Gebirge
(Karpatentour Januar 2004 – Rumänien)
Tief verschneit und unter einer trübsinnigen Wolkendecke schlummert das Tal des Pietrele-Bachs, als ich zur Pietrele-Hütte aufsteige.
Auf der Cabana Pietrele ist nichts los, ich bekomme eines der kleinen Hüttchen und schreibe erst einmal die Erlebnisse des Tages auf.
Am Morgen geht es hinaus zur ersten Schneeschuhtour - mein Ziel ist der Touristenkomplex Râușor.
Hinter mir erhebt sich der Lolaia-Bergrücken, den ich überschreiten muss.
Tief unten im Wald liegt der Pietrele-Komplex.
Auch am nächsten Morgen liegen die Berge im Nebel. Ich folge dem Stânișoara-Tal bergauf.
Im Pietrele-Tal geht es zurück. Mit einer kurzen Teepause in der Cabana Gențiana.
Am dritten Tag endlich passt das Wetter. Es ist zwar saukalt am Morgen, doch der Himmel ist blau.
Am Ende des Stânișoara-Tals beginnt für mich der Aufstieg.
Nach einem mühevollen Aufstieg habe ich den Gipfel vom Namensgeber des Gebirges erreicht - Vârful Retezat.
Blick auf die beiden höchsten Gipfel des Retezat: Peleaga (rechts, 2509 m) und Păpușa (links, 2508 m).
Der Tag geht zur Neige. Ich muss mich beeilen, wenn ich nicht im Dunkeln zurückstolpern möchte.
Der nächste Morgen beginnt wieder mit einem strahlend blauen Himmel.
Es ist mein letzter Tag im Gebirge. Ich bleibe im Touristenkomplex Pietrele.
Olga, die Köchin und Mihai, der Hüttenwirt in der Cabana Pietrele, waren stets um mein leibliches Wohl besorgt.