Auf der Alm Gąsienicowa Hala erreichen wir den polnischen Teil der Hohen Tatra. Über dem Wald erheben sich die Gipfel Wielka Koszysta (2193 m, l.) und Waksmundzki Wierch (2189 m, r.) am Horizont.
Noch umspielen Wolkenreste den Hauptkamm der Hohen Tatra, doch das Wetter scheint sich zu bessern. Rechts zeigt sich der Sauberg (Świnica, 2301 m).
Flugbetrieb über dem Żółta Turnia (Gelber Turm, 2087 m).
Das Blaue Band weißt uns auf typisch gepflastertem Tatraweg die Richtung ins Gąsienicowa-Tal.
Eine Landschaft wie in den Rocky Mountains Kanadas empfängt uns im Gąsienicowa-Tal.
Funkelnd liegt der Czarny Staw Gąsienicowy (Schwarzer Gąsienica See) unter der Nordwand des Kozi Wierch.
Ein letztes Aufleuchten der Gipfel des Kozi Wierch (Große Gämsenspitze, 2291 m, l.), der Kozie Czuby (Gämsenbastei, 2263 m, m.) und der Zamarłą Turnię (2179 m, r.) über dem See.
Die untergehende Sonne färbt die Spitze des Gelben Turms rot.
Der Fischsee (Morskie Oko, 34,54 ha) ist nicht nur der größte natürliche Bergsee der Hohen Tatra, sondern auch der ganzen Karpaten.
Der Abfluss des Czarny Staw pod Rysami sprudelt anfangs über flache Felsplatten ...
... um kurz daruf in mehreren Kaskaden des Czarnostawiańska Síkława Wasserfalls talwärts zu stürzen.
Der Bach ist einer der Zuflüsse des Fischsees.
Von Westen her zieht eine Wolkenfront zum Gipfel der Mięguszowiecki Szczyt (Große Mengsdorfer Spitze, 2438 m).
Zweiseenblick vom Rysy-Wanderweg auf den Czarny Staw pod Rysami (Schwarzer See unter der Meeraugspitze, oben) und den Morskie Oko (Fischsee, unten).
Der Żabi Mnich (Froschmönch, 2146 m) unter einem Wolkenschleier.