(Karpatentour Dezember 1997 - Januar 1998 – Rumänien)
Von Sinaia aus, mühten wir uns bei widrigem Wetter, die tief verschneiten Hänge des Bucegi-Gebirges hinauf.
Unser Ziel, die Cabana Miorița - 1970 m hoch.
Klogang? – Mission impossible!
Der nächste Morgen beginnt mit Sonnenschein. Unser erster Hügel ist die Furnica (2103 m).
Gegen Mittag erreichen wir das Plateau des Baba Mare mit den skurrilen Babele-Felsen - den „Mütterchen“
Jede Menge seltsamer Felsgebilde beherrschen das Bucegi-Plateau.
Der wohl bekannteste Felsen im Bucegi-Gebirge dürfte jedoch die „Sphinx“ sein.
Der Schnee auf dem Plateau zeugt von stürmischen Zeiten.
Strukturen im Schnee auf dem Weg zum Baba Mare.
Auf den Gipfel des 2489 m hohen Coștila führt die höchste Bergstraße in den Karpaten.
Die Obârșia (2405 m) gilt es am Nordhang zu queren, will man zum höchsten Berg des Bucegi-Gebirges, auf den Omu.
Unsere Unterkunft auf dem Plateau, die Cabana Babele auf 2200 m Höhe.
Sonnenaufgang auf dem Weg zur Cabana Caraiman.
Wolken über dem Valea Jepilor, dem Bergkiefertal.
Steil fallen die Wände des Caraiman hinunter ins Valea Jepilor.
Weiter oben glänzt der Schnee im Morgenlicht.
Über den Wolken – die Cabana Caraiman.
Im Călugărului-Sattel erhaschen wir einen Blick auf die Berge des Leaota-Massivs.
Manchmal ist es besser, zu Fuß zu gehen.
Einer nach dem anderen wurde aus der blockierten Seilbahnkabine nach unten gelassen.
Etwa 30 m über dem Boden schwebten wir durch die Luft.
Sturmböen jagen Wolkenschwaden über das Bucegi-Plateau.
Wir mussten unsere Wanderung zum Omu, dem höchsten Berg des Bucegi Gebirges, abbrechen. Im Licht der untergehenden Sonne geht es zurück zur Babele-Hütte.
Am Neujahrsmorgen starten wir schon mal bei besserem Wetter in Richtung Omu.
Fahrzeuge an der Omu-Wetterstation im Winterschlaf.
Sonnenaufgang am Bucșoiu Mic.
Wegweiser auf dem Omu.
Die Cabana Omu auf 2507 m Höhe, ist die höchstgelegene Berghütte in den Karpaten. Sie wird im Winter nicht bewirtschaftet.
Blick vom Omu nach Westen über Königstein zum Fogarascher Gebirge.
Und ostwärts über den Ausläufer des Bucșoiu Mic bis zum Ciucaș-Gebirge (Krähenstein) und Penteleu reicht die Sicht am letzten Morgen.