Bilder: Durchquerung der Hohen Tatra – ein Versuch
(Karpatentour September 2017 – Slowakei)
Unsere Bergtour beginnt bereits in Bratislava – in der Bahnhofskneipe.
Warten im Regen.
Mittagspause in der Chata Plesnivec (Edelweißhütte).
Nieselregen am Trojrohové pleso (Triangelsee).
Wegweiser zu unsrem Tagesziel der Chata pri Zelenom plese.
Regen am nächsten Morgen, die Schneefallgrenze lag bei rund 2000 m.
Die letzten Meter bis ins Ratzenbergjoch (Sedlo pod Svišťovkou).
Zum Glück hielten die Berge Wind und Regen auf der Südseite etwas ab.
Schemenhaft zeigten sich Geröllbrocken links und rechts des Pfades.
Erst an der Seilbahnstation am Skalnaté pleso (Steinbachsee) riss der Nebel auf und die Sonne brach durch die Wolken.
Abstieg zur Zamkovskeho chata.
An den Tatra-Gipfeln hängen wieder Regenwolken.
Im Tal des Studený potok (Kohlbach).
Abkürzung zur Räuberhütte.
Die Räuberhütte (Zbojnícka chata).
Der Morgen war kalt und grau aber trocken.
Neuschnee liegt auf dem Weg zum Sattel.
Der v-förmige Einschnitt links ist unser Ziel – der sedlo Prielom (Kerbchen).
An Ketten ging es durch Eis und Schnee auf der anderen Seite hinunter.
Über verschneites Geröll ging es nun hinüber zum nächsten Pass dem Poľský hrebeň (Polnischer Kamm).
Im Vorstieg. (Foto: S. Martiš)
Arjen im Klettersteig am Poľský hrebeň. (Foto: S. Martiš)
Im Stau auf der Tatra-Magistrale.
Regenbogen über der Zlomiská (Trümmertal) unterhalb der Vysoká.
Das Berghotel Horský Hotel pri Popradskom plese (Popperseehütte) am gleichnamigen See.
Reinhard als Tatra-Träger.
Professionelle Konkurrenz!
Im Nebel zum Rysy.
Auf dem Rysy-Gipfel. (Foto: netter Bergkamerad)
Die Vysoká (Tatraspitze) wollte sich nicht zeigen.
Entering Mordor!
Klo mit Aussicht.
Abstieg auf Trägerpfaden.
Kartoffeln warten auf gewillte Träger.
Probetragen.
Auf dem Weg zum Kôprovský štít (Koprovaspitze).
Die Sonne schien aber ein kalter Wind blies von den Bergen hinab.
Am Veľké Hincovo pleso (Großer Hinzensee).
Gipfelsturm.
Heute hätten wir über den Gipfel der Vysoká gehen können.
Im symbolischen Friedhof (Symbolický cintorín).
Hier gedenkt man den Opfern von Bergunfällen in der Hohen Tatra und das sind laut Fedor zwischen 30 bis 35 pro Jahr.
Der polnische Bergführer Klemens Bachleda starb bei einem Rettungseinsatz am Malý Javorový štít (Javorovaspitze) Anfang August 1910. Er war einer der besten Kletterer und Bergführer seiner Zeit.