(Balkantour Mai/Juni 2017 – Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien)
Das Balkan-Abenteuer beginnt: Kurz vor Belgrad, hinter der Brücke über die Save, war die Fahrt für uns zu Ende – die Lok stand neben der Schiene.
Die Weiche hat unserer Lok hart zu schaffen gemacht.
Weiße Uniformen in der weißen Stadt am nächsten Morgen...
...und weiße Bräute – eine Massenhochzeit mit Sponsor VodaVoda.
Bald sind die tollen Kleider nicht mehr weiß...
Der Kalemagdan-Park, ein schönes Gelände mit Blick auf Donau und Save.
Überall sahen wir Möglichkeiten, um sich zu verstecken. (Foto: A. C. Groffmann)
Im Restaurant „Stara Koliba“ schmeckten Fischsuppe... (Foto: A. C. Groffmann)
...Wels und Wolfsbarsch mit Kartoffeln und Mangold sowie ein Chardonnay ausgezeichnet.
Morgen verlassen wir Belgrad und werden wandern gehen – im Tara-Gebirge.
Auf dem Hochplateau Kaluđerske bare – Mönchspfütze auf 1047 m beginnt unsere Wanderung durch das Tara-Gebirge.
Der Weg führte leicht bergab, über Wiesen auf denen Orchideen blühten, in den Wald, wo sich der Rača-Bach entlang schlängelte.
Mal folgte der Pfad dem Rača-Bach auf der einen, mal auf der anderen Seite. (Foto: A. C. Groffmann)
Hike at your own risk!
Nach knapp zwei Stunden erreichten wir den See Jarevac. Eine Info-Tafel verriet uns, dass der See seine glorreichen Tage noch zu Tito's Zeiten hatte.
Das Dorf Šljivovica...
Die nächste Stunde müssen wir auf der Straße laufen.
Eine große Wiese linker Hand lud uns regelrecht zum bleiben ein.
Der Aussichtspunkt oberhalb der Sokolarica-Felsen (Falkenfelsen, 985 m). (Foto: A. C. Groffmann)
Auf dem Kalkstein wuchsen waghalsige Kiefern hoch über der Rača-Schlucht.
„Leave No Trace“ Utopie!
Schmucke Ferienhäuser in Osluša.
Auch die älteren Modelle können sich sehen lassen.
Morgennebel über dem Tal der Drina.
Mitrovac ist das touritische Zentrum im Nationalpark. Hier gibt es ein Info-Büro, einen Laden und ein Restaurant.
Auf der Velika livada (Große Wiese).
Aussicht zum Perućačko jezero (Perućacsee).
Am Aussichtspunkt Banjska stena mit Blick auf die Drina-Schlucht.
Die sanfteren Berghänge gegenüber gehören schon zu Bosnien.
Ein trockenes Plätzchen für unser Biwak in Gorušice.
Die Schlucht der Drina am nächsten Morgen.
Ein weiterer Aussichtspunkt auf die Drinaschlucht.
Ein schmaler steiler Geröllpfad führt uns ins Dorf Rastište.
Wie auf einer Karpatenwiese.
Bauchhohes Pflanzendickicht führt uns ins Tal der Derventa.
Der Fluss trennt das Tara-Gebirge vom Zvijezda-Gebirge.
Altes Holzhaus (osatyanka) in Rastište.
Glücksbringer?
Felsenweg am Orlov.
Punkte sammeln im Nationalpark.
An der Quelle des Neveljski potok. Trinkwasser war rar im Tara-Nationalpark.
Info-Tafel auf dem Weg nach Predov krst.
Regenwolken ziehen auf.
Predov krst – das Gebäude der Nationalparkverwaltung.
Schafe in Kremići.
Todesanzeigen auf Serbisch.
Schnauf... (Foto: A. C. Groffmann)
Pause auf dem Fernwanderweg E7.
Wegemanagement im Tara-Nationalpark – neue Forststraßen!
Die Lauffreude auf den alten Forstwegen hält sich in Grenzen. (Foto: A. C. Groffmann)
Unsere Unterkunft bei Mister „Dobro“ in Mitrovac.
„Komplet Lepinja“ – ein reichhaltiges Frühstück.
Auf der grünen Route der Via Dinarica in Serbien: Tara – Mokra Gora – Zlatibor.
Ausgedehnte Weiden mit kleinen Holzhäusern, den osatyanka, bestimmen die Landschaft. (Foto: A. C. Groffmann)
Unser Begleiter.
Die Holzhäuschen sind alle verschlossen.
Brause-Pause im Bergsattel unterhalb der Runjeva glava.
Auf dem Gipfel des Zborište, mit 1544 m der höchste Berg des Tara-Gebirges.
Unser Biwakplatz am Berghang des Putno brdo.
Unser Outdoor-Hotel wird hergerichtet. (Foto: A. C. Groffmann)
Um 10:30 Uhr erreichten wir den Bahnhof von Šargan Vitasi.
Auf dem Gleis steht eine alte Dampflok.
Der Bahnhof von Šargan Vitasi ist heute Endstation der Šarganska osmica.
Der Lokomotivschuppen in Šargan Vitasi.
Der Zug aus Mokra Gora fährt pünktlich ein.
Nur noch Stehplätze gab es im Scharganer Achter.
In mehreren Schleifen schraubt sich die Bahnlinie hinauf in die Berge. Da die Trassenführung einer Acht ähnelt, bekam die Bahn ihren Namen – „Šarganska osmica – Scharganer Achter“.
In Jatare hielten wir eine halbe Stunde. Früher befand sich hier eine Wasserstation für die Dampfloks. Unsere Diesellok wurde in Rumänien gebaut. (Foto: A. C. Groffmann)
Halt am „Ludi kamen – Verrückter Stein“. Wo die Damen einen Felsblock berühren, um auf ihren Traumprinzen zu hoffen und danach auf dem Stein etwas Geld lassen durften.
Von weitem sahen wir schon unser Ziel Mokra Gora und Küstendorf.
Drvengrad oder Küstendorf. Der Filmemacher Emir Kusturica ließ das Dorf errichten.
Die Kirche ist dem heiligen Sava gewidmet, mit so einem Wolga ließ sich früher die Ost-Elite kutschieren.
Aber auch ein Trabi hat seinen Platz in Kusturicas Dorf.
Die Namen der Plätze und Straßen lehnen sich an Kusturicas Vorbildern an, wie zum Beispiel der Ivo-Andrić-Platz.
Porträts vom ersten Kosmonauten Juri Gagarin, dem Fußballer Diego Maradona und dem ehemaligen Staatschef Kubas Fidel Castro auf der Fassade dieses Hauses. Kusturicas Idole?
Ein Porträt des Schriftstellers Ivo Andrić auf einer Hauswand in Višegrad.
Andrićgrad – Angeblich ließ sich Kusturica vom Literaten Ivo Andrić inspirieren.
Nach der Stadthalle, am Ende des Platzes Petar II. (Petrović-Njegoš) baut sich die orthodoxe Kirche auf.
Über dem Kino, mitten in der Stadt ist Kusturica mit Milorad Dodik dem amtierenden Präsidenten der Republika Srpska dargestellt. (Foto: A. C. Groffmann)
Auf dem Nachbarbild steht der Attentäter von Sarajevo, Gavrilo Princip, in der ersten Reihe.
Am Morgen liegt noch Nebel über der Drina und seiner Brücke.
Doch bald hat sich der Nebel verzogen, ein Fischer fährt auf den Fluss.
Blick auf den Teil Višegrads, in dem der Schriftsteller Ivo Andrić aufgewachsen ist.
Die Brücke von der anderen Uferseite mit Blick zur orthodoxen Kirche.
Im alten Višegrad. (Foto: A. C. Groffmann)
Andrićgrad von der anderen Seite des Flusses.
Die Berge über dem Drina-Tal wie im Buch „Die Brücke über die Drina“ beschrieben.
Bootsfahrten für Touristen auf der Drina.
Blick vom Aussichtspunkt Bikavac auf Višegrad.
Morgen werden wir Višegrad verlassen und Titos Partisanen folgen.
In Tjentiište am Hotel Mladost beginnt unsere Wanderung im Sutjeska-Nationalpark.
Ein Partisanendenkmal, gewidmet der 1. Proletarier-Brigade des Kragujevacer Bataillons, die hier am 5.6.1943 kämpften.
Am Aussichtspunkt in der Nähe des Dragoš-Sattels.
Falk peers behind things...
Unser Biwak im Dragoš-Sattel. Verboten sind Feuer machen und Abfall hinterlassen.
Der Perućica-Urwald. Mit seinen 170 Baumarten und rund 1000 Arten von Kräutern ist er ein Magnet für Wissenschaftler. Er darf nur mit einem Parkranger betreten werden.
Ab Dragoš sedlo liefen wir weiter auf dem Forstweg durch jungfräulichen Bergwald. Eine Quelle am Wegesrand lud zum Waschen ein.
Die großen Bäume hatten das Feld geräumt, Bergkiefern traten an ihre Stelle. Zartviolette Krokusse und die ersten Schneereste zeigten sich. (Foto: A. C. Groffmann)
Wir rätselten, wo und wie sich der Weg zwischen den Steilwänden emporschwingen würde.
Wir folgten den Punkten. Es wurde steiler und steiler.
Der Kalkstein war trocken und bot gute Griffe und Tritte. (Foto: A. C. Groffmann)
Bald neigte sich der Berg und wir stiegen auf einem steilen Grashang weiter hinauf.
Der Maglić, mit 2386 m höchster Berg des Landes.
Tief unter uns schimmerte blaugrün das Wasser des Trnovačko jezero, eingerahmt von steilen Wänden.
Auf dem Kamm des Maglić-Massivs. Im Hinergrund das Durmitor-Gebirge Montenegros. (Foto: A. C. Groffmann)
Das Maglić-Massiv mit seinen steilen Kalkwänden.
Der Trnovačko jezero (1514 m) im Naturpark Piva liegt schon in Montenegro.
Abstieg zum Trnovačko jezero.
Biwak am Trnovačko jezero mit dem Maglić-Massiv in der Abendsonne.
Der Preis für „Ultralight“.
Unser Zeltbiwak während der nächtlichen Pinkelpause.
Der See am nächsen Morgen.
Die Ranger-Hütte am See.
Seine letzte Ruhe in einem Naturpark zu finden, hatte etwas.
Wir erreichten den kleinen Bergsee Suva jezerina (1357 m).
Der Sliwowitz hat mich wohl mutig gemacht. (Foto: A. C. Groffmann)
Im Tal des Baches Suški potok.
Der Rastplatz Suha war eine Enttäuschung. (Foto: A. C. Groffmann)
Annes „Lieblingsbeschäftigung“ – Asphaltwandern.
Biwak auf dem Weg zum Bergsee Donje bare.
Wildnispfade im Zelengora-Massiv.
Aussichtspunkte wie dieser waren rar.
Im Dunst erhebt sich auf der anderen Seite der Maglić, hoch über der Sutjeska-Schlucht.
Blühender Bärlauch soweit man schauen konnte.
Das gab den Klamotten die rechte Würze. (Foto: A. C. Groffmann)
Der Bergsee Donje bare auf rund 1500 m Höhe. Der See ist 200 m lang, 140 m breit und maximal 4 m tief. Er wird von mehreren Quellen gespeist und entwässert über unterirdische Kanäle.
Molche, die harmlosesten Bewohner des Sees.
Die verschlossene Berghütte.
Ein Gewitterschauer jagte den nächsten.
Die letzte Regenpause. (Foto: A. C. Groffmann)
Sarajevo empfängt uns mit Regen.
Am nächsten Morgen ist es wieder schön.
Die typische rotbraune Farbe der Miljacka, die durch Sarajevo fließt.
Blick auf die Stadt kurz vor Sonnenuntergang.
Der Sebilj-Brunnen auf dem Baščaršija-Platz am Abend.
Mittagspause in Jablanica. Es gibt Burek direkt aus dem Ofen.
Der „Wassermann“ auf der Jagd.
Unser zweites Waldbiwak.
Ankunft an der Plasa-Hütte.
Plasa-Biwak.
Aufstieg von der Plasa-Hütte am nächsten Morgen.
Über der Schlucht Diva-Grabovica waberte Morgennebel. (Foto: A. C. Groffmann)
Knorrige kahle Baumstämme wirkten wie Wesen aus einer anderen Welt.
Badewasser: Soll ich oder soll ich nicht?
„Hajdučka vrata 45 min“ – wir sind dran vorbeigelaufen.
Hajdučka vrata – Heiduckentor.
Bergkiefern wuchsen zu beiden Seiten des Weges.
Guter Heinrich im wilden Balkan.
Biwak mit Dinner.
Karstlandschaft auf dem Weg zum Pločno. Der rote Punkt ist mein Wassersammelbecken. (Foto: A. C. Groffmann)
In Borićevac auf der Via Dinarica.
Die Hochebene am Blidinje-See und das Pločno-Massiv. (Foto: A. C. Groffmann)
Stećci auf dem Gräberfeld Dugo Polje.
Sie stammen aus dem 14. Jahrhundert, einer Zeit, bevor das heutige Bosnien unter die Herrschaft der Osmanen geriet.
Grabstein von Angehörigen der bosnischen Kirche.
Mostar im Tal der Neretva.
Das Wahrzeichen der Stadt die Alte Brücke – Stari most
Sonnenuntergangsstimmung.
Beleuchtete Minarette der Moscheen über der Neretva.
Mostar bei Nacht.
Der Bau der Alten Brücke (Stari most) begann 1556 unter der Leitung des osmanischen Architekten Mimar Hajrudin.
Touristenrummel am Ufer der Neretva.
Brückenspringer – Ikari von Mostar. Wenn der Preis stimmt, geht's hinab in die eisigen Fluten.
Die Karađozbeg-Moschee.
Das ehemalige Kulturhaus mit seiner Fassade, deren Verzierungen denen der Grabsteine von Dugo Polje ähnelten. (Foto: A. C. Groffmann)
Die Ruine des historischen Bahnhofs, den Mutter Natur schon fest im Griff hat.
Give me five, Bruce.
Das Kreuz auf dem Hügel Hum ist 33 m hoch und überragt nicht nur den kroatischen Teil Mostars.
Wie ein Hoffnungsfunke, eine Granatapfelblüte auf dem verfallenen Partisanenfriedhof der Stadt.
Unkraut wuchert zwischen den Grabsteinen, die kaum noch zu erkennen sind.
Derwische ließen die Tekke oder Tekija Blagaj im frühen 15. Jahrhundert errichten.
Der Komplex liegt an der Buna-Quelle, einer der größten Karst-Quellen Europas am Fuß des Velež-Gebirges.
آن كلير
Die Schischman-Ibrahim-Pascha-Moschee dominiert das Zentrum des Ortes Počitelj.
Granatapfelbäume blühen auf den Grundstücken.
Wein wächst in den Vorgärten.
Vermutlich war der Name der Stadt auf die Festung zurückzuführen.
Häuser im osmanischen Stil. Der Ort wurde im Bosnienkrieg verwüstet.
Relikt aus der Vergangenheit.
Die Kravica-Wasserfälle sind ein beliebtes Naherholungsziel und stehen seit 1954 unter Naturschutz.
Auf dem Weg von Rujište ins Prenj-Gebirge. (Foto: A. C. Groffmann)
Samenspender, Guter Heinrich.
Zabranjen Prolaz! – Betreten Verboten!
Kiefernwäldchen vor Bijele Vode.
Auf der Via Dinarica in Richtung Zelena Glava.
Fotogene Kiefer!
Schon in Sicht – das Gipfelpaar Zelena Glava (links) und Otiš (rechts).
Gipfelstürmer! (Foto: A. C. Groffmann)
Das Hochtal Veline bare, hier werden wir irgendwo biwakieren.
Feierabend!
Endlich Sonne nach der kältesten Nacht.
Punkt und Steinmann, Doppelt hält besser.
Der Wanderweg führt stetig bergauf.
Unser Ziel rückt näher. (Foto: A. C. Groffmann)
Ein kurzes Schneefeld stellt kein großes Problem dar.
Drahtseile sichern die ausgesetzten Wegabschnitte.
Zelena Glava (2155 m), der höchste Punkt des Prenj-Gebirges.
Am Horizont im Westen erstreckt sich das Čvrsnica-Gebirge.
Abstieg vom Gipfel.
Es gab noch recht viel Restschnee.
Abstieg nach Jezerce. (Foto: A. C. Groffmann)
Biwak Jezerce, das „Schneewittchenhaus“.
Abstieg nach Bijela, lang, steil und gefährlich…
Wandern in Bosnien! (Foto: A. C. Groffmann)
Auf der Krabbelwiese vor Bijela nach unserem 1600-m-Abstieg.
Blauer Himmel, Sonnenschein und im Hintergrund das Felsenpanorama des Prenj – perfekt!
Ankunft im Bergdorf Bijela.
Blick zurück zu dem Bergsattel, von dem wir gestern abgestiegen sind.
Eine nagelneue Moschee hat Bijela.
Kriegsschäden?
Konjic an der Neretva mit seiner Hauptmoschee Gradska Džamija im Hintergrund.
Die Brücke über die Neretva.
Die Lateinerbrücke (Latinska ćuprija) über die Miljacka in Sarajevo. Hier ereignete sich das Attentat von Sarajevo, dass als Auslöser für den Ersten Weltkrieg gilt. (Foto: A. C. Groffmann)
Muhamed „Mu“ unser Stadtführer in der Schmiedegasse der Baščaršija von Sarajevo. (Foto: A. C. Groffmann)
Die erste öffentliche Toilette in Sarajevo wurde 1530 errichtet. (Foto: A. C. Groffmann)
Die Pyramide der Sonne oder nur der Hügel Visočica bei Visoko?
Tunnel zur Pyramide oder von Schlamm und Wasser ausgespülter Kanal?
Errichtete Mauer oder abgelagertes Geröll? (Foto: A. C. Groffmann)
Bausteine der Pyramiden oder abgelagerte Sedimente?
Vom Menschen gemacht oder natürlich entstanden?
Das Haus der Familie Kolar in Butmir ist heute das Tunnelmuseum.
Hier beginnt der 800 m lange Tunnel der während der Belagerung Sarajevos zur Versorgung der Menschen diente und als Verbindungsweg zum nicht belagerten Teil genutzt wurde.
Ein Originalstück des Tunnels rund 20 Metern lang, 1 m breit und 1,50 m hoch.
Denkmal für die getöteten Kinder von Sarajevo.
Patronen als Kugelschreiber und Schlüsselanhänger in der Schmiedegasse.
In Zagreb: Das Reiterdenkmal Tomislavs, des ersten Königs von Kroatien, gegenüber dem Hauptbahnhof.
Seit 1926 gibt es den Dolac, der Bauernmarkt im Herzen von Zagreb.
Priesterweihe im Erzbistum Zagreb durch Erzbischof Josip Kardinal Bozanić.
In der Kathedrale von Zagreb nach der Priesterweihe.
In „Tolkien's House“ bei einem Hobbit-Bier endete unsere Reise durch den Balkan.