Die Fogarasch-Wanderer in Hermannstadt (Sibiu) mit Manu und Luci.
Gogoșar (Tomatenpaprika) auf dem Markt in Sibiu.
Der Springbrunnen auf dem Großen Platz in der Altstadt dient zur Abkühlung wegen der großen Hitze.
Flanieren in Sibiu's Fußgängerzone, der Strada Nicolae Balcescu.
Dinieren in Sibiu's Spezialitätenrestaurant „Crama Sibiul Vechi“.
Am nächsten Morgen startete unsere Stadtbesichtigung.
Der Zimmermannsturm gehört mit seinem Wehrgang zu den Resten des städtischen Befestigungsrings.
Die Kirche in Neppendorf (Turnișor) ist keine typische sächsische Wehrkirche, da die Bewohner sich bei Gefahr, im nahegelegenen Hermannstadt in Sicherheit bringen konnten.
Eine der wenigen Landlerinnen in Neppendorf ist Frau Koeber. Sie zeigte uns die Kirche und wir erfuhren einiges über das Leben der Landler und Sachsen im Dorf.
Ein weiteres Stück siebenbürgischer Kultur erwartet uns – Krapfen essen bei Luci.
Aufstieg ins Fogarascher-Gebirge. Die Markierung war kaum zu übersehen, wir hatten es dennoch geschafft, dran vorbeizulaufen.
Mit vollem Elan geht es hinauf in den Suru-Sattel. (Nur nicht bei mir.)
Im Suru-Sattel erreichten wir den Hauptkamm des Fogarascher Gebirges – Pause!
Bald erreichten wir den Budislavu, etwas unterhalb seines Gipfels. Jetzt war ich mir sicher, dass es nicht mehr weit bis zu unserem Ziel war.
Unter uns leuchtete blaugrün der Lacul Avrig und noch mal 15 Minuten und wir hatten unser Tagesziel erreicht.
Brotzeit!
Der Gârbova-Gipfel wird auf seiner Südseite umgangen, wir erreichten seinen Ostsattel.
Mittagspause auf dem Scara-Gipfel.
Eine dreiviertel Stunde dauerte es, um Trinkwasser am Șerbota-Sattel zu holen.
Feierabend im Șerbota-Sattel.
Ein nasses Zelt im Rucksack, muss nicht sein!
Die erste Schlüsselstelle auf unserer Wanderung – das Kirchendach (Custura Sărății).
Gipfelrast auf dem zweithöchsten Berg der rumänischen Karpaten, dem Negoiu (2535 m). Tief unter uns zeigte sich bereits der Călțun-See, unser Tagesziel.
Doch auf dem Weg dorthin lag noch eine kleine „Gemeinheit“ die Teufelsscharte (Strunga Dracului). (Foto: Helmut Heine)
Die alte Notunterkunft am Călțun-See.
Im Nieselregen begann der Anstieg auf die Laiţa-Spitze (2397 m).
Blick zurück zum Călțun-See.
Ein Argument, dass für den Besuch der Cabana Bâlea Lac sprach und gegen das nur schwer anzukommen war, hieß – bere rece!
Nach insgesamt 7 ½ Stunden erreichten wir den Bergsee Lacul Capra.
Auch das Fogarascher Gebirge bietet Wellness (für die ganz Harten).
Einheimische.
Edgars Schirmmütze verabschiedete sich auf Nimmerwiedersehen bei den „La trei pași de moarte“ (Drei Schritte bis zum Tod).
Der Aufstieg zum Arpașul Mare wurde zur Herausforderung. Schritt für Schritt schleppten wir uns gegen den Wind gestemmt bergauf.
Vom Mircii-Gipfel (2461 m) führte ein recht steiler Abstieg zum See Podu Giurgiului – Pause.
Edgar machte der Gruppe den Vorschlag zur Cabana Podragu abzusteigen. In 1 ½ Stunden standen wir vor der höchstgelegenen Berghütte des Fogarascher Gebirges.
Im Nebel stiegen wir am Morgen hinauf in den Podragu-Sattel.
Schafhirten ließen ihre Tiere unterhalb des Viștea-Mare-Gipfels (2527 m) weiden.
Es war nicht mehr so windig wie gestern, dafür überraschte uns immer wieder mal ein Regenschauer – richtiges Aprilwetter.
Endlich standen wir auf dem höchsten Berg des Landes, dem Moldoveanu (2544 m).
Der Valea-Rea-See wäre unser Tagesziel gewesen, doch da es noch früh am Tag war, ging es noch etwas weiter.
Im schönsten Morgenlicht ging es hinab in den Sattel Fereastra Mare a Sâmbetei (Großes Fenster).
Schafe am Urlea-See.
Hinter dem Vârful Zârna endet endgültig der alpine Teil des Fogarascher Gebirges. Ab jetzt ähnelt die Landschaft den Hochvogesen.
Im Comisul-Joch zauberte die untergehende Sonne einen kräftigen Regenbogen über die Hügel unter uns.
Die Westwand des Königstein färbte sich blutrot – ein einmaliges Schauspiel.
Unser letzter Tag im Fogarascher Gebirge begann sonnig und kühl.
Wie die Cabana Bâlea wurde auch die Cabana Plaiul Foii neu gebaut – ein richtiger Nobelschuppen.
Ein kulturelles Ereignis in Brașov – das Oktoberfest.
Zu Besuch im Bärenreservat bei Zărnești. Aurelia führte uns durch das Reservat.
Auf dem Bahnhof in Budapest endete unser Nachtzug. Österreich hatte den Bahnverkehr mit Ungarn aufgrund der Flüchtlinge, die von Ungarn zum Großteil nach Deutschland wollten eingestellt. Sonderzüge brachten die Flüchtlinge an die Grenze zu Österreich.