Bilder: Die Südkarpatenrunde - Wandern im Retezat-, Godeanu- und Țarcu-Gebirge
(Karpatentour September/Oktober 2011 – Rumänien)
Mit Ionică, Ranger im Nationalpark Retezat, wollten wir bis zu unserem Ausgangspunkt Stâna de Râu fahren. Doch bevor es losging, wollte er uns noch heimische Verpflegung mit auf den Weg geben.
Wird das reichen?
Allradgetrieben erreichen wir unser Tagesziel Stâna de Râu im Osten des Retezat-Gebirges.
In der Schutzhütte der rumänischen Bergwacht SALVAMONT werden wir die nächsten 2 Nächte schlafen.
Lichtspiele über dem Gipfel der Păpușa Mică (2370 m), der erste Tag in den Karpaten neigt sich dem Ende zu.
Am nächsten Tag steigen wir von unserem Basislager auf unmarkiertem Pfad hinauf zum Tău Țapului.
Alte Hirtenhütten künden noch von Zeiten der Almwirtschaft im Retezat.
Im Tău Țapului fehlt das Wasser. Es hatte den ganzen September nicht geregnet, nun kommt man trockenen Fußes auf die Insel im See.
Weglos geht es über Geröllfelder hinauf zum Kamm.
Im Sattel westlich des Lacului-Gipfels erreichen wir den Lăncița-Kamm.
Vom Vârful-Mare-Sattel geht es auf den anspruchsvollsten Abschnitt unserer Wanderung - den Felsgrat Porțile Închise (Geschlossene Tore). Der Weg ist mit rotem Band markiert und nicht wie ihn unsere Wanderkarte zeigt, unmarkiert.
Hinter dem Felsgrat erhebt sich schon der zweithöchste Gipfel des Retezat - die 2508 m hohe Păpușa.
Im Norden tief unter uns liegt der Galeș-See. Ich werde ihn auf dieser Bergtour noch einmal besuchen.
Am „Păpușa-Step“ erwartet uns die letzte Schwierigkeit. (Foto: R. Ulița)
Und nach 20 Minuten stehen wir auf dem zweithöchsten Gipfel des Retezat-Gebirges - der Păpușa (2508 m).
Es erwartet uns ein langer und steiler Abstieg vom Gipfel der Păpușa.
Von der großen Păpușa geht es hinauf in Richtung kleine Păpușa.
Am Westhang der Păpușa Mică den Gipfel umgehend, folgen wir dem Păpușa-Custura-Kamm.
Die Wasserreserven neigen sich dem Ende.
Der letzte Höhepunkt unserer Wanderung wartet auf uns - der Tibetanerweg.
Warum der Weg vom Custura-Gipfel über den Păpușa-Custura-Kamm zur Stâna de Râu Tibetanerweg genannt wird, weiß man nicht genau. Vielleicht waren die ungewöhnlich großen Steinmänner (momâi) der Grund.
Auf dem Tibetanerweg, der mit blauem Dreieck markiert ist, gehen wir zurück zu unserem Basislager auf der Stâna de Râu. Wir erreichen die Schutzhütte nach insgesamt fast 9 Stunden.
Vorbei an den Ciomfu-Wasserfällen geht es am nächsten Morgen richtig los - die eigentliche Südkarpatenrunde beginnt.
Der Weg ist nicht markiert, verschwindet er gänzlich zwischen den Bergkiefern, hat Răzvan sein Navi zur Hand. Viorel aus Galați wird uns bis zu den Custura-Seen begleiten.
Dem ersten Meerauge, dem wir begegnen, ist der Ciomfu-Mare-See.
Weiter geht es die nächste Etage hinauf zu den Custura-Seen.
Auch an den Custura-Seen hat der trockene Spätsommer seine Spuren hinterlassen.
Bevor es weiter geht, füllen wir noch mal unsere Trinkflaschen auf. Auf dem Kamm oben wird es kein Wasser mehr geben. (Foto: R. Ulița)
Nicht über Stock und Stein sondern über Fels und Stein geht es oberhalb der Custura-Seen zum Custura-Gruniu-Kamm.
Mühsam kämpfe ich mich den Hang hinauf. Mit rund 28 kg auf dem Rücken eine Herausforderung. (Foto: R. Ulița)
Geschafft! Wir stehen auf dem Gipfel der Custura, 2457 m hoch.
Gipfelfoto - making off. (Foto: R. Ulița)
Gipfelfoto.
Auf rotem Band beginnt der Abstieg von der Custura zu unserem Tagesziel, dem Plaiul-Mic-Sattel.
Wir verlassen den Großen Retezat und betreten den Kleinen.
Nach 7 Stunden und 45 Minuten endet unser Wandertag im Plaiul-Mic-Sattel.
Blau leuchtet der große Lacul Păpușii in der Morgensonne mit dem zentralen Retezat-Gebirge im Hintergrund.
Vom Drăgșanu-Kamm sieht man schon unser zweites Wandergebirge am Horizont - das Godeanu-Massiv.
Der Höhepunkt einer Wanderung im Kleinen Retezat, ist der vor uns liegende Gipfel des Piatra Iorgovanului.
Legenden ranken sich um den 2014 m hohen Kalkgipfel. Hier soll Iovan Iorgovan, ein rumänischer Sagenheld, den Drachen getötet haben.
Hinter dem Piatra Iorgovanului wird die Markierung zusehends schlechter, wir müssen öfters nach dem Weg Ausschau halten.
Im Șaua Paltina (auch Șaua Soarbele) haben wir unser Tagesziel erreicht.
Die Sonne geht unter und für uns endet hier auch die Wanderung durch das Retezat-Gebirge. Morgen geht es neuen Bergen entgegen - dem Godeanu-Gebirge. (Foto: R. Ulița)
Kurz vor Sonnenaufgang über dem Paltina-Sattel.
Unser erster Godeanu-Berg ist der Paltina, 2149 m hoch.
Wie viele Berge im Godeanu-Massiv, bildet der Gipfel ein Hochplateau. Es ist über den Sommer das typische Weideland der Karpatenhirten.
Hinter uns erhebt sich das Retezat-Gebirge.
Abstieg in den Galbena-Sattel. Dort müssen wir wieder unsere Trinkflaschen auffüllen. Es ist die einzige Wasserstelle auf der Etappe bis zum Scărișoara-See.
Schutzhütte der Karpatenhirten im Galbena-Sattel.
Aufstieg zum Galbena-Gipfel (2194 m).
Auf dem Galbena-Gipfelplateau verlässt uns die Rote-Band-Markierung. Zur Orientierung gibt es nun Steinmänner.
Hier in dem kleinen Sattel zwischen den Gipfeln Galbena und Stâna Mare musste ich 1997 absteigen und das Godeanu-Gebirge verlassen. Der Grund: Schneesturm mit etwa einem Meter Neuschnee auf dem Kamm Ende Mai.
2162 m hoch streckt sich der Micușa-Gipfel, unsere letzte Erhebung für diesen Tag.
Unser Tagesziel ist in Sichtweite - der Scărișoara-See unterhalb des gleichnamigen Gipfels.
Das Abendessen köchelt, die Welt ist in Ordnung.
Nach einer windigen Nacht geht es bei strahlendem Sonnenschein am nächsten Morgen weiter. (Foto: R. Ulița)
Vom Sattel zwischen den Gipfeln Micușa Mare und Scărișoara zieht sich das Vlăsia-Tal nach Süden, wo sich am Horizont die Bergrücken des Mehedinți-Gebirges erstrecken, mit der Piatra Cloșani als markantesten Punkt.
Abstieg in den Scărișoara-Sattel.
Der bekannteste Sattel im Godeanu ist der Șaua Mâțului (Katzensattel). Von hier geht es nach Norden zum höchsten Gipfel des Gebirges - dem Vârful Gugu.
Ein Steinmann markiert den Abzweig zu den Gipfeln Moraru (2284 m) und Gugu (2291 m), den zwei höchsten des Massivs.
Die Rucksäcke haben wir auf dem Moraru abgesetzt, dann geht es mit leichtem Gepäck auf den Gugu.
Auf dem Gugu, dem heiligen Berg der Daker. Einer Legende nach soll hier der Dakergott Zamolxis gelebt haben.
Răzvan erklimmt den Gipfel des Godeanu, dem Namensgeber des Gebirges.
Unser Tagesziel ist fast erreicht. Im Hintergrund erhebt sich das Țarcu-Gebirge.
Und wieder ist es geschafft. Am Tucila zelten wir. Morgen geht es ins dritte Bergmassiv - zum Țarcu-Gebirge.
Sonnenuntergang im Godeanu-Gebirge.
Zum Schlafen kann so ein Bergwind recht lästig sein, zum Trocknen des Zeltes ist er jedoch ganz nützlich.
Über Hochweiden steigen wir hinab ins Tal des Râu Șes. Dahinter beginnt das Țarcu-Gebirge. (Foto: R. Ulița)
Laut meiner Wegbeschreibung sollte der Pfad mit einem roten Punkt markiert sein. (Foto: R. Ulița)
Das einzig Rote sind kirschgroße Preiselbeeren an den Berghängen. Ein Grund, warum sich unser Abstieg etwas in die Länge zieht. (Foto: R. Ulița)
Startklar zum Überqueren des Râu Șes.
Und Action!
Das Țarcu-Gebirge empfängt uns nicht gerade herzlich. Der teilweise weglose Aufstieg hinauf zum Șaua Mlăcile ähnelt einer Pampalandschaft.
Das ganze Gegenteil erwartete uns auf dem Kamm. Über den gesamten Țarcu-Hauptkamm ziehen sich gut sichtbare Wege. Eine Markierung ist hier überhaupt nicht mehr notwendig, wir brauchen nur den Enduro- und ATV-Spuren zu folgen.
Vom Prislop-Kamm haben wir gute Sicht zu den beiden höchsten Gipfeln des Godeanu - Gugu und Moraru.
Goldgelb leuchtet das Tal des Râul Rece in der Abendsonne.
Doch die Schönheit ist trügerisch, hässliche Erosionsrinnen müssen wir queren. Vom Wanderweg fehlt dort manchmal jede Spur.
Im Șaua Șuculețului haben wir ein windgeschütztes Plätzchen gefunden, zumindest bis unsere Zelte stehen.
Was gibt es heute Abend? Gartengemüse. (Foto: R. Ulița)
Bei Sonnenaufgang kommen die Pferde der Hirten zur Tränke.
Nach fast 3 Tagen zeigt sich die erste Markierung auf unserem Weg zum Țarcu-Gipfel. Wenn auch schon vom Rost zerfressen, aber es ist das rote Band.
Unser Ziel kommt in Sichtweite - der Gipfel des Țarcu mit seiner Wetterstation.
Blick zurück zum Godeanu-Gebirge.
Tief unter uns liegt der Gletschersee des Țarcu - Iezerul Țarcului.
Die Weidesaison neigt sich ihrem Ende entgegen, die Hirten bringen ihre Pferde zurück in die Täler.
Dagegen ist ihre Saison noch nicht vorüber. Für Enduro-Fahrer ist das Țarcu-Gebirge eine beliebte Spielwiese.
Einsam ragt sie in den blauen Himmel, die Wetterstation auf dem Gipfel des Țarcu - 2190 m hoch.
Weiter geht es zum Muntele Mic.
Neben der Enduro-Strecke führt ein Naturlehrpfad in Richtung Țarcu-Gipfel. An dieser Stelle wird auf die scheue Gämse hingewiesen. Ob ein Motorradfahrer schon mal welche zu Gesicht bekam? (Foto: R. Ulița)
Fehlten im Godeanu die Markierungen teilweise komplett, sind sie auf dem Weg zum Muntele Mic gleich doppelt ausgeführt, das hält bekanntlich besser.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir den Wintersportort am Muntele Mic, unser Ziel das erstbeste Restaurant für ein Bierchen.
Auf der Abfahrtspiste bauen wir unsere Zelte auf. Die untergehende Sonne lässt den Țarcu-Gipfel erröten.
Die Sonne scheint wieder, die Zelte können trocknen. (Foto: R. Ulița)
Eine Generationenfrage?
Touristenkomplex Muntele Mic (1525 m) von oben und am Horizont erhebt sich ein weiteres Banater Skigebiet - der Semenik.
Das Banater Heldenkreuz, 25 m hoch auf dem 1670 m hohen Cleanțul Gainii wurde im Juli 1936 errichtet, damals noch aus Fichtenstämmen. Blau leuchtet der Stausee von Zervești herauf, einem Dorf, das im Mai durch seine Narzissenwiesen interessant ist.
An den Hängen des Muntele Mic wachsen Blaubeeren, die selbst jetzt Anfang Oktober noch fleißig gesammelt werden.
Sendemast auf dem Muntele Mic.
Wir haben den höchsten Punkt des Muntele Mic erreicht - der Kleine Berg streckt sich immerhin 1802 m in die Höhe.
Die meisten Hirten haben die Berge schon verlassen. Einige bleiben jedoch, bis der erste Schnee fällt. So auch hier am Muntele Mic. Die Schafbesitzer bekommen Subventionen, um die typische Weidelandschaft in den Karpaten zu erhalten.
Wie eine Firewall bilden die Herdenschutzhunde einen Ring um die Schafherde.
So verbaut, wie der Muntele Mic auf seiner Westseite ist, so wild und naturbelassen zeigt er sich von seiner Ostseite. Auf dem Scorilo-Kamm begegnen uns lauter skurrile Felsgebilde - Nomen est omen?
Laut unserer Karte sollte der Abstieg mit blauem Band markiert sein. Von einer Markierung fehlte aber jede Spur. Zum Glück trafen wir ein paar Blaubeerpflücker, die Răzvan nach dem rechten Weg fragen konnte.
Wieder auf dem rechten Weg, erweist sich dieser als staubige Enduropiste.
Im Magazin Mixt von Poiana Mărului (Apfelalm) ist Feierabend. Für Răzvan ist die Tour zu Ende, auf mich wartet morgen der zweite Teil des Țarcu-Gebirges - das Bloju-Massiv.
Über den Nedeia-Bergrücken steige ich hinauf, zurück auf den Țarcu-Hauptkamm. Im Hintergrund erhebt sich der Muntele Mic.
Tief im Tal der Stausee von Poiana Mărului.
Trinkpause.
Leider gab es nirgends Wasser im Kammbereich der Nedeia, so laufe ich weiter in Richtung Șaua Iepii - dem Stutensattel.
Im Stutensattel bekomme ich auch noch mein Dessert, ein Pfund Blaubeeren - frisch gepflückt.
Steil ging es vom Stutensattel hinauf zum Custurii-Gipfel (auch Netiș genannt).
Auf der Nordostseite des Bloju-Sattels liegt der smaragdgrüne Netiș-See, eines der schönsten Meeraugen im Țarcu-Gebirge.
Geröllhaufen auf dem Weg zum Vârful Pietrii.
Gipfelrast auf dem Vârful Pietrii. Er ist mit 2192 m der höchste Berg des Bloju-Massivs.
Kurz nach dem Pietrii-Gipfel tauchen sie auf, die wohl abgelegensten Meeraugen des Țarcu-Gebirges - die Bistra-Seen.
Am Dealul Negru rücken die Latschenkiefern immer enger zusammen, es ist nicht leicht, sich zu orientieren.
Vom Vârful Petreanu zeigt sich die gesamte Westflanke des Retezat-Gebirges.
Mein letzter Lagerplatz im Țarcu-Gebirge.
Morgen gibt es kein Trekking-Futter, da werde ich ganz nobel in der Gura-Zlata-Hütte essen.
Ich verlasse das Țarcu-Massiv. Mein Ziel, das Retezat-Gebirge, dort wo die Bergtour begann.
Schon etwas betagt - die Cabana Gura Zlata. Ich bekomme ein Zimmer für 50 RON im Obergeschoss. Das Essen ist ausgezeichnet.
Die Markierung rotes Dreieck führt zum Zănoaga-See und beginnt erst mal in einem Märchenwald.
Doch wer hier träumt, begegnet keinen Waldfeen sondern hungrigen Karpatenbären.
Der Weg ist recht ordentlich markiert, teilweise mit neuen Zeichen versehen.
Mein Tagesziel ist erreicht - der Zănoaga-See (1997 m).
Mit 29 m ist der Zănoaga-See der tiefste Bergsee im Retezat-Gebirge.
Auch hier steht eine Hütte der Bergwacht, mein Quartier für die Nacht.
Laut Hüttenwirt der Gura-Zlata-Hütte soll sich das Wetter ändern. Da noch die Sonne scheint, nutze ich die Zeit, um mein Zelt zu trocknen.
Der Hüttenwirt sollte recht behalten. In der Nacht hatte es geregnet und am Morgen waberten dichte Wolken zwischen den Bergen. Die sonnenverwöhnte Zeit in den Karpaten schien vorbei zu sein.
Am Bucura-See wurde das Wetter sogar richtig besch...
Doch egal wie das Wetter draußen tobte. Ich hockte mit Doru-Mihai, dem Chef vom Gemenele-Reservat und seinem Kumpel Angelo in der Salvamont-Hütte am See und durfte rumänische Köstlichkeiten probieren.
Am nächsten Tag war Winter im Retezat.
Im Schneegestöber steige ich das Pietrele-Tal hinab.
„Avem bere și Pepsi“ teilt mir das Pappschild am Eingang zur Cabana Gențiana mit. Unter anderen Voraussetzungen wäre ich der Einladung gefolgt, doch statt Bier und Cola wäre mir ein heißer Tee jetzt lieber. Ich laufe weiter.
Erst auf der Poiana Cârnic, auf rund 1000 m Höhe gewinnt der Herbst wieder die Oberhand.
Mein neues Basislager ist die Cabana Codrin. Von hier will ich in den verbleibenden Tagen ein paar Wanderungen in die Berge machen.
In der Nähe der Cabana Codrin stürzen die Lolaia-Wasserfälle des Nucșoara-Bachs in die Tiefe.
Auf dem Weg zum Galeș-See war ich in Begleitung. Der Hund wiech mir nicht von den Fersen. Ob der wusste, auf was er sich da eingelassen hatte?
Am Tăul dintre Brazi hatten wir die Orientierung verloren. Der Schnee deckte fein säuberlich den Weg und jegliche Markierungspunkte zu.
Auf Umwegen erreichten wir schließlich doch noch unser Ziel - den Galeș-See.
Am nächsten Tag folgte ich dem Pietrele-Bach. Das Wetter hatte sich wieder verschlechtert - es regnete.
Fast schluchtartig ist das Pietrele-Tal im unteren Bereich. Der Bach bildet imposante Wasserfälle.
Mystischer Nebelwald im Nucșoara-Tal.
Im herbstlich gefärbten Nucșoara-Tal verlasse ich die Berge in Richtung Nucșoara.