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Rund um die Porta Orientalis

Reisen und Wandern im Gebiet Karansebesch / Bezaubernde Landschaften und viel Geschichte

von Walther Konschitzky

Das große „I“ über der Tür verrät es schon, darunter aber steht noch „Tourist“ – man ist also ganz sicher an der richtigen Adresse: Informationen für Reisende sind hier im Büro nahe des Springbrunnens in der Hauptstraße von Karansebesch zu erhalten, Salvina Ionescu bedient jeden, der hier vorspricht. Das tun vor allem ihre Landsleute aus der Stadt und aus den Ortschaften in der nahen Umgebung, eben aus jenem geographischen Raum, über den wir mit der jungen Touristik-Dame plaudern wollen.

Nur, die Großzahl derer, die hier anklopfen, haben ganz andere Reiseziele als wir; sie kennen die Gegend sehr wohl, sie wollen in andere schöne Ecken des Landes, sie wollen zur Kur irgendwohin, und sie wollen auch ein Stückchen weiter hinaus in die Welt jenseits der Grenzen des Landes. Die OJT-Zweigstelle Karansebesch hilft viele Wünsche zu erfüllen.
Nicht selten aber kommen auch Reisende wie wir hier vorbei und wollen wissen, was es in und rings um Karansebesch so alles zu sehen gibt. Auf der Europastraße 94 sind sie hergekommen oder mit dem Zug, sie wollen auf Schusters Rappen irgendwohin in die Berge.
Karansebesch ist Schnittpunkt vieler Wege, allein vier große Fernstraßen begegnen sich in dieser Stadt: die E 94, wie gesagt, sie kommt aus nördlicher Richtung von Temeswar über Lugosch her, nach Osten geht es durchs Bistra-Tal in Richtung Siebenbürgen, nach Westen aber in die Hochburg der Banater Hüttenindustrie, Reschitza, nach Süden dann über den Pass der Porta Orientalis zur Donau und weiter die Route Orschowa – Craiova – Bukarest.

Von „Tor“ zu „Tor“

Wir kommen von Norden her, aus dem Banater Tiefland. Wir sind durch Lugosch gefahren, die Stadt der Banater Musik, wir haben dann rechts des Weges die Silhouetten des Sakoscher Hügellandes und links die der Poiana Ruska gesehen, fünf Kilometer von Karansebesch, in Jupa, ging es zu einer der bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten des Banats, zu den vor einigen Jahren freigelegten Überresten des römischen Castrums Tibiscus. Wir haben uns nirgends lange aufgehalten, wir haben die Stadt am Zusammenfluss der Bistra und Temesch zum Ausgangspunkt unserer Fahrt ins Grenzland zwischen Orient und Okzident ausgewählt.
Karansebesch ist eine Banater Kleinstadt, aber eine mit großer Geschichte. Wer von Ost nach West oder in umgekehrter Richtung reisen wollte, der musste durch sie, zu allen Zeiten. Denn unweit der Stadt ist die Passhöhe der Porta Orientalis, des „Tors zum Balkan“, es ist die Wasserscheide zwischen zwei Gegenden und zwischen zwei geographischen Welten. Zuerst aber muss man durch das Engtal der Temesch, und das machte diesen Raum so geschichtsträchtig, denn keiner passierte das „Tor“ unbefugt.
Wir wollen aber vorerst in die östliche Richtung reisen, hin zu einem anderen „Tor“, nicht weniger bedeutsam für die Geschichte des Landes, zum „Eisernen Tor Siebenbürgens“, der Pforte, die gleichfalls in eine andere Welt führt, ins Hatzeger Land und damit nach Siebenbürgen, ins karpatenumschlungene und touristisch so interessante transsilvanische Hochland. Doch nicht bis zur „Grenze“ wollen wir, nur in jenen Teil, das noch Banater Land genannt werden darf. Durchs Bistra-Tal unternehmen wir die Fahrt nach Poinana Mărului, dem Luftkurort am Fuß des Ţarcu-Gebirges, eine andere durchs Sebesch-Tal auf den Muntele Mic, Reisen, die eine knappe Stunde Autoweg dauern, eben wie alle Fahrten, die man von Karansebesch aus in die Umgebung unternehmen kann, ohne die Grenzen des Banats zu überschreiten.
In der Stadtmitte biegen wir von der E 94 nach Nordosten ab, gelangen nach Oţelul Roşu und biegen nach der Arbeiterstadt nach rechts ins Tal der Bistra Mărului ein; der 650 Meter über dem Meer und am Fuß des Banater Hochgebirges gelegene Luftkurort Poiana Mărului ist unser Ziel. Ein alter und in vielem doch ganz junger Kurort ist es, erst vor einem halben Dutzend Jahren wurde das große Hotel „Scorillo“ hier fertig gestellt, ein Bau, der auch den „feinsten“ Reisenden so ziemlich alles bieten kann, was sie sich für den Urlaub wünschen: vor allem Ruhe, gute Unterkunft, eine herrliche Lage mit bestem Mikroklima, Ausflugsmöglichkeiten noch und noch, Routen aller Schwierigkeitsgrade für Wanderer.
Man kann von hier aus schöne Ein-Zwei-Stunden-Wanderungen unternehmen, man kann hinüber zum Muntele Mic, das ist auch nur drei, vier Per-pedes-Stunden weit, man kann aber auch hinauf auf den Ţarcu, hinauf auf den Gugu oder hinüber in die Südkarpaten, ins Retezat-Gebirge. Wir wollen das nicht, wir sind mit dem Wagen gekommen und wollen auch mit dem Wagen weiter, nur wenige Stunden bleiben wir hier, doch wir bereuen es nicht, schon der Forellen wegen, die wir uns vom Speisezettel gewählt haben, etwas vom spezifisch Banaterischen aus der Küche dieser Gegend. Dann geht es zurück nach Karansebesch.
Von hier aus später in südöstlicher Richtung auf den Muntele Mic, den wir diesmal nicht zu Fuß von Poiana Mărului aus auf die Hörner genommen hatten (das taten wir für den „Komm mit 1978“, wenn Sie sich noch erinnern). Nun fuhren wir über Zerveşti – dem Ort, wo im Mai das Fest der Narzissen abgehalten wird und wo sich dann die Folklore-Gruppen aus weitem Umkreis zu einem Festival einfinden, zu einem der schönsten Wiesenfeste des Kreises Karasch-Severin. Nach elf Kilometer Fahrt sind wir in Turnu Ruieni, von weitem schon sieht man den Turm, der der Ortschaft den Namen gab und den man aus weiß Gott welchem Grund auch „Turm des Ovidius“ nennt. (Wo doch der verbannte römische Dichter fast tausend Kilometer ostwärts, am Pontus Euxinus – zu Deutsch: am Schwarzen Meer – seinen ungewollten Wohnsitz fern seiner geliebten Stadt hatte.) Im Jahre 1467 wurde dieser runde Aussichtsturm aus Stein errichtet; bis weit hinein ins Umland sieht man von hier.
Wir fahren bis Borlova, und nur eine kurze Wegstrecke nach diesem schmucken Bergdorf stellen wir den Wagen auf dem Parkplatz an der Talstation der Drahtseilbahn, die zu den längsten des Landes zählt, ab. In luftiger Höhe geht es bergan, 799 Meter beträgt der Höhenunterschied vom Ausgangs- bis zum Endpunkt der Seilfahrt, und knapp dreieinhalb Kilometer lang ist der Weg. Dann aber ist man oben in 1500 Meter Höhe, sicherlich nicht Hochgebirge ist das, aber für Banater Tourismusverhältnisse doch immerhin etwa die Höhe des jenseits des Temesch-Tales gelegenen Semenik.
Es ist manches anders in diesem Sommer hier oben, es ist manches im Bau und es ist vieles in Umbau begriffen. Doch, so sagt man uns, es wird in einem Jahr wiederum besser sein hier oben für die Touristen, schon in der Skisaison 84 – 85 war der Muntele Mic gastlicher. Auch von hier aus kann man auf den Ţarcu, und zwar sogar auf kürzerem Weg als von Poiana Mărului aus, von hier aus kann man gleichfalls auch in Richtung Retezat aufbrechen. Wir aber setzen uns wieder in den Sessel der Drahtseilbahn, besteigen unten an der Talstation in der Valea Craiului unseren Wagen, und vorbei geht es am „Turm des Ovidius“ in Richtung Karansebesch, denn ein anderer Turm ist unser nächstes Reiseziel, der des Bans von Severin bei Mehadia. Da muss man aber zuvor durch ein anderes „Tor“, eben – oder besser über – die Porta Orientalis, und das heißt, zurück nach Karansebesch durchs Sebesch-Tal.

Von Turm zu Turm

In Turnu Ruieni haben wir noch eine alte Wassermühle fotografiert, haben auf dem Film auch einiges vom Spezifikum der Banater Dorfarchitektur der Bergbauern festgehalten und haben uns auch einige der Geschichten über den letzten Banater Heiducken, Petre Mantu, erzählen lassen, der die Phantasie von sechs in diesem Landstrich lebenden Nationalitäten beflügelt und interessantes Volksgut in einer ungewöhnlich späten Zeit entstehen ließ, in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts. In Karansebesch haben wir dann noch die 250 Jahre alte katholische Barockkirche und die orthodoxe Kirche oben im Friedhof besichtigt, zwei Bauwerke, die neben dem Stadtmuseum hier zu den Sehenswürdigkeiten zählen.
Nun brechen wir aber wieder auf, nicht etwa in westlicher Richtung nach Reschitza, obschon sich auch dieser Weg lohnen würde. Wir sind ihn jedoch schon so oft gefahren, haben ihn schon so oft beschrieben, und der werte „Komm mit“-Leser wird ihn wohl auch schon gefahren sein. Er führt in die Hüttenstadt, und von dort hinunter über Orawitza in die Welt der Banater Steirer, in die Welt der Kraschowäner oder aber von Reschitza hinauf an den Franzdorfer Stausee, auf den Semenik oder zu den Deutschböhmen, die 1827 in Wolfsberg und Weidental angesiedelt wurden. (Dahin kann man auch auf anderen Trassen gelangen, sehr gut von unten vom Temesch-Tal, von Slatina Timiş aus.)
Nach Süden also, zuerst über die Brücke, die Karansebesch von Neukaransebesch trennt, dem Stadtteil, der von Deutschen und Tschechen bewohnt wird und in dem zu Fasching eine so ausgelassene Stimmung herrscht: Da wird nämlich der „Teiwelskarren“ – der Teufelskarren – durch den Ort gezogen, mit dem Teufel und dem Fasching als lebende Personen auf einem Rad sitzend und an einem Pflugkarren angebracht, von Pferden gezogen. Maskierte machen mit in dem bunten Festzug, Blasmusik spielt auf, und all das geschieht auf der Gasse, und das ist unsere Straße, die E 94, auf der wir gekommen sind und auf der wir weiter wollen.
Hinter der Stadt weitet sich das Temesch-Tal, eine Ebene scheint hier zu sein, doch das Bild trügt, im Hintergrund sieht man die Bergkulisse. Enger wird dann allmählich das Tal. Wer wandern will, kann bei Buchin rechts nach Poiana abbiegen und zu Fuß über den Lindenberg nach Lindenfeld gehen, ein Weg von seltener Schönheit, im besonderen zur Zeit der Heumahd oder auch etwas früher, dann, wenn die dunklen Kirschen reif sind; auf allen Wiesen, ja sogar im Wald stehen Kirschbäume, und niemand ist da, außer den Vögeln, der sie pflückt. Über Lindenfeld kann man dann auch hinüber in die Deutschböhmendörfer gelangen.
Weiter auf der E 94, nach 20 Kilometer Fahrt Slatina Timiş, und von hier aus der neue Asphaltweg hinauf in die Ortschaften am Fuß des Semenik. Zwischen Brebu Nou/Weidental und Gărâna/Wolfsberg der Stausee „Drei Wässer“, die Talsperre auf dem Gebiet, wo sich die drei Bäche einst begegnet sind, die von hier aus „die Temesch“ heißen. Auch jetzt tragen sie noch ihre alten Namen, vom Stausee an aber folgt das Tal der Oberen Temesch, ein bezaubernd schönes, von wenigen begangenes Tal, zuweilen mutet es wie eine Schlucht an. Doch es ist halt eben bequemer oben im Motel, in den schmucken Camping-Häuschen zu wohnen oder sich als „Luftschnapper“ in einem Weidentaler oder Wolfsberger Haus einzuquartieren, es sich einige Tage wohlergehen zu lassen, mit dem Bus vielleicht noch auf den Semenik zu fahren und dann mit dem Wagen den Heimweg anzutreten. Doch, es lohnt sich wirklich, das obere Temesch-Tal mit offenen Augen zu begehen, bis hinunter nach Teregova.
Wir aber wollen noch ins dritte Deutschböhmendorf, nach Altsadowa, wollen uns ein bisschen umsehen, nur, zur Schnitt- und Druschzeit, da man hier noch die Sense im Einsatz sehen kann, sich ein Bild von den Mühen der Bergbauern beim Dreschen mit der Dreschmaschine machen kann – mit Traktorantrieb in Slatina, mit Wasserantrieb unten an der Temesch-Mühle von Altsadowa. Etwas Einzigartiges in sehr weitem Umkreis!
Auch in diesen Dörfern im Temesch-Tal herrscht im Februar oder März ausgelassene Faschingsstimmung, in den rumänischen zieht der vermummte „Bär“ durch die Straßen, in Altsadowa die Maskierten der „Narrenhochzeit“, und am Faschingsdienstagabend kann man ein seltenes Volksschauspiel erleben, das vom „Flachbauen“ – ein heiteres traditionelles Fastnachtspiel. Wer aber in der Walpurgisnacht – der Nacht vom letzten April zum ersten Maientag – hierherkommt, der erlebt das letzte von Deutschen im Banat entzündete Höhenfeuer, das „Mailicht“ hoch oben auf dem Berg und das Aufstellen des Maienbaumes unten im Dorf, und in der Nacht, wenn man sehr gut aufpasst, das „Weglstraan“ und ab und zu auch noch das „Hexentuschen“, das Austreiben der „Hexen“.
Bereits wenige Kilometer hinter dem Dorf wird das Temesch-Tal sehr eng, wir sind in der Armeniş-Schlucht, die Eisenbahnbrücke führt über sie hinweg, darunter aber die Einsiedelei „Piatra Scrisa“ – zu deutsch „Der beschriebene Stein“ eigentlich richtig: der bemalte. Daneben das Camping gleichen Namens, und nach einigen hundert Metern die ersten Häuser von Armeniş. Von hier kann man zu Fuß ins Schnapsbrennerdorf Feneş gelangen; nur vier Kilometer sind es bis hin, von dort dann noch zehn Kilometer Wegstrecke entlang des Pârâul Alb zum Wasserfall Ferecata. (Mit dem Wagen sollte man sich nicht auf diesen Weg wagen!). Fünf Stunden dauert von hier aus der Anstieg auf den Ţarcu, eine seltener begangene Trasse.
Zwischen Armeniş und Teregova ist dann das Tal so eng, dass die Straße stellenweise in den Fels gehauen werden musste, wir befinden uns in der Teregova-Klamm, der Zug aber muss hier durch den Berg, und dieser Tunnel kann denn auch zu Recht als „Tor zum Orient“ bezeichnet werden. Der geographische Namen bezieht sich allerdings auf die Passhöhe, deren Anstieg hier beginnt. 515 Meter hoch liegt die Porta Orientalis, die Bahnhaltestelle Poarta bezeichnet etwa die Stelle, nicht ganz 40 Kilometer von Karansebesch entfernt.
Hier auf der Höhe scheiden sich die Wasser, die Zuflussbäche der Temesch rauschen den nördlichen, die der Cerna den südlichen Berghang hinunter. Von unwahrscheinlicher Schönheit ist diese Strecke im Temesch-Cerna-Durchbruch. Doch kein besonderes Zeichen sagt an, dass wir uns in oder auf der Porta Orientalis befinden. Nach wenigen Kilometern sind wir dann im Cerna-Tal, nicht weniger schön als das der Temesch, nur weniger wild als der letzte Abschnitt, durch den wir soeben fuhren.
Domaşnea, Cornea, dann Iablaniţa, und von hier geht es nach rechts auf der „Transbanater“ ins Almascher Land in Richtung Bosowitsch, und wer weiter will, gelangt von dort durch die Minisch-Klamm nach Steierdorf-Anina. (Genaueres über diesen Seitenabschnitt ist im „Komm mit 1977“ nachzulesen: „Auf der Transbanater über den 45. Breitengrad“.)
Wir fahren noch ein kleines Stück weiter auf der E 94, in Mehadia endet unsere Reise. Es ist ein schöner Ort, der hier auf der Stelle des römischen Ad Mediam entstand – so genannt, weil das Castrum auf halbem Weg zwischen Drobeta (Turnu Severin) und Tibiscus lag –, im Ortsdialekt auch heute noch von den Ältesten „Megia“ genannt. Auf dem Burgberg „La Cetate“ steht weithin sichtbar für Auto- wie für Bahnreisende die Ruine der Burg des Bans von Severin aus dem Mittelalter. Der Ort hat seine große Geschichte, und einer, der hier wirkte, hat ein Stück dieser Historie monographisch festgehalten, Ioan Stoica de Haţeg. Wer die orthodoxe Kirche im Ort besichtigt, kann im Kirchhof auch den Grabstein dieses Historikers aus dem 18. Jahrhundert sehen.
Wir kehren hier um, nicht etwa, weil es auf dem weiteren Abschnitt entlang der E 94 nichts Sehenswertes mehr gibt, sondern weil wir diese Beschreibung anderen überlassen. Vor Jahren haben wir den bezaubernden Raum Orschowa – Drobeta Turnu Severin präsentiert, ebenso Herkulesbad, das nur zehn Kilometer von hier entfernt liegt.

(Verlag Neuer Weg, Bukarest - Komm Mit 86, S. 40 – 51)

Seite Bildunterschrift
 
41 Karansebesch – Ausgangspunkt unserer Reise.
42 Das Hotel „Scorillo“ in Poiana Mărului.
43 Schutzhütte auf dem Muntele Mic.
44 Solche Wassermühlen sind in allen Dörfern am Fuß des Muntele Mic zu sehen.
46 Der Turm von Ruieni unterm Muntele Mic.
47 Der „Teufelskarren“ der Neukaransebescher Faschingsgesellschaft auf der E 94.
48 Zur Schnitt- und Druschzeit sind solche Bilder in allen Dörfern des Temesch-Tals zu sehen.
49 Mit viel Hallo und auf Kommando wird der Maienbaum in Altsadowa an jedem letzten April-Abend aufgestellt.
51 Diese Turmruine blieb noch von der einstigen Mehadiaer Burg.
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