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Wilde Schluchten, Felskanten, Türme und Wände

Klettergebiet Königstein-Südflanke

von Willi Körner

Am Morgen stand unser Zelt noch am Urlea-See im Fogarascher Gebirge. Dann folgte ein langer Wandertag. Weit im Osten, wie eine Fata Morgana, zeichnete sich nach und nach das verlockende Bild einer strahlend weißen Felswand ab, das in der Luft über den eintönigen Grasbergen zu schweben schien, über die wir nun schon seit Stunden unsere Rucksäcke schleppten. Mit der Zeit verdichtete sich das Trugbild, nahm feste Gestalt an und verband sich mit dem Boden. Wie mit der Gummilinse nähergebracht, wurden Einzelheiten erkennbar, die zusammen die Königstein-Südwestflanke ergeben. Über den dunklen Nadelwäldern wird eine ausgedehnte Schutthalde sichtbar – Marele Grohotiş – und aus dieser wachsen die Felsen empor: Umerii Pietrei Craiului („Die Schultern“), Tămăşel-Rinnen, Padina-Lăncii-Wand, Peretele Central („Die mittlere Wand“), Peretele Piscului Rece, Ceardacul Stanciului („Die Veranda des Stanciu“), eine Höhle, deren Dach eingestürzt ist und nur das Eintrittsportal übrigblieb. Gekrönt wird das alles durch den Königstein-Südgrat, zwischen Grind-Spitzen und dem Funduri-Sattel. Wir beschlossen, uns die Sache einmal näher anzuschauen; zunächst jedoch stiegen wir nach Plaiul Foii ab und gönnten uns einen Ruhetag mit kühlem Bad in der Burzen.

Eines Tages schleppen wir Zelt, Biwakausrüstung, Kletterzeug und Lebensmittel zum Tămăşelsattel (1600 m) und bauen dort unsere Basis auf. Erstes Ziel sind die Umerii Pietrei Craiului. Vom Zelt steigen wir über den tiefsten Punkt des Tămăşelsattels auf zu den Felsen, ein wenig rechts haltend. Dort führt dann die Markierung (blaues Dreieck) in südlicher Richtung, zum Funduri-Sattel. Auf der Wand ist eine alte Inschrift erkennbar: „Umerii“. Wir seilen uns an und klettern durch einen steilen Kamin hoch.
Die Felsen sind gut gegliedert, immer wieder gibt es Absätze, wo man Stand machen und nachholen kann. Die Beschreibung ist ungenau, und Haken gibt es sowieso keine, die Schwierigkeiten übersteigen nicht den II. Grad. Die „Schultern“ bilden die Wasserscheide zwischen Bârsa Tămaşului im Norden und Tămăşel-Rinnen im Süden. Wir verpassen die Stelle, wo wir laut Beschreibung kurz gegen Norden absteigen sollten. Zum Punkt „La Pridvor“ (1820 m). Als wir unseren Irrtum erkennen, sind wir schon zu hoch oben, auf der Südseite der „Unteren Schulter“ – Umărul de Jos. Bald sind wir am „Mittleren Band“ – Brâul de Mijloc (1920 m). Das Seil ist eigentlich überflüssig und wir rollen es zusammen.
Seilfrei steigen wir beschwingt hoch, überwinden die Mittlere Schulter (1920 m) und die Obere Schulter (2040 m), erreichen schließlich den Königstein-Südgrat auf 2150 m, südlich der „Grind-Türme“ – Colţii Grindului. Wir sind etwas enttäuscht, da alles viel zu leicht ging, doch die Schönheit der Landschaft, die vielen Blumen, das gute Wetter und die vielen genüsslichen Rasten im duftenden, seidenweichen Gras entschädigen uns reichlich. Zurück zum Zelt geht es über den normalen Westwandsteig (Markierung: rotes Band). Wo der Steig aus der Wand austritt, gibt es einen alten Verbindungsweg, ebenfalls mit rotem Band bezeichnet, der zwischen Wand und Wald zum Tămăşelsattel zurückführt.
Unser Weg über die „Schultern“ hat uns auf das „Mittlere Band“ – Brâul de Mijloc aufmerksam gemacht. Dieses führt in einem Zug wenn auch mit großen Höhenunterschieden, zahlreichen Auf-Ab, vom Funduri-Sattel im Süden bis ins Latschendickicht der Ciorânga-Rinne und der Pfaffenschlucht im Norden. Für eine Tagesetappe viel zu lang, wird es meist in vier Teilabschnitte eingeteilt und begangen:

Der Teilabschnitt Peretele Central – Westwandsteig scheint uns besonders attraktiv und geheimnisvoll, da selten begangen und zum Teil schwierig zu verfolgen. Ohne Seil und Rucksack, nur mit Keks und Schokolade in der Anoraktasche, wandern wir zum Marele Grohotiş unterhalb des Peretele Central. Über lockeren Schutt, den wir immer wieder am Rand zu überlisten versuchen, steigen wir zum Wandfuß, wo das Mittlere Band klar erkennbar verläuft. Hier nun wenden wir uns nach links.
Steil geht es empor zwischen Colţul Carugelor (Vârful Lancea) und Poiana Închisă. Die ersten Gämsen begegnen uns, weichen uns aus und beobachten uns sprungfertig aus sicherer Entfernung. Das breite Grasband mit dem schmalen Pfad, der sich manchmal im Gras verläuft, quert die beiden Padina-Lăncii-Rinnen und darauf das Rinnengewirr, das sich zur Tămăşel-Schlucht bündelt. Die Steilwände – Peretele Central, Peretele Padinei Lăncii – weichen einer mäßig geneigten Flanke, die gestuft zum Südgrat ansteigt. Nun queren wir die „Schultern“ auf 1920 m, zwischen Unterer und Mittlerer Schulter, und begeben uns ins Bârsa-Tămaşului-Gebiet.
Wiesen wechseln mit dichten Latschenwäldern ab, und plötzlich begegnen wir einem gut ausgetretenen Pfad und der Markierung rotes Band. Wir befinden uns am bekanntesten Königsteinwanderweg, dem Westwandpfad und damit am Ende unseres heutigen Mittelband-Entdeckungsausflugs. Zurück zum Zelt geht es über den schon bekannten Weg Westwand – Verbindungsweg – Tămăşelsattel.
Brâul Roşu ist die nächste Etappe unserer Entdeckungsfahrt. Vom nunmehr bekannten Peretele-Central-Wandfuß wandern wir südwärts, queren die Muchia Roşie – „die Rote Kante“, eine scharfe, brüchige Felskante, die in großen Stufen zum Südgrat führt, queren weiter am Piscul-Rece-Wandfuß, sehen rechts unter uns den Ausstieg des Kamins vom Ceardacul Stanciului, queren Valea lui Ivan und erreichen schließlich den mit blauem Dreieck markierten Weg Plaiul Foii – Funduri-Sattel. Kaum weniger interessant als der vorher beschriebene Abschnitt zur Westwand, offenbart uns das „Rote Band“ eine Landschaft voller Gegensätze – wilde Schluchten, Felskanten, Türme und Wände einerseits, weiter Terrassen mit Gras, Blumen und Latschendschungel andererseits, die den Reiz des Königsteins ausmachen. Die Rast am Funduri-Sattel ist mit ihrem Panoramabild ein würdiger Abschluss unserer Band-Wanderung. Zurück zum Tămăşel-„Campground“ führt uns das blaue Dreieck über Ceardacul Stanciului – Marele Grohotiş.
Padina Lăncii. Es gibt zwei Rinnen dieses Namens; die südliche „Hauptrinne“ – Firul principal, und die nördliche „Sekundärrinne“ – Firul secundar, dazwischen eine Felskante – Muchia Padinei Lăncii. Beide können sowohl im Auf- als auch im Abstieg ohne besondere Schwierigkeiten begangen werden. Wir wählen diesmal zum Aufstieg die Hauptrinne. Sie führt uns vom Pfad mit dem blauen Dreieck hinauf zum Mittleren Band, zur Rechten die Wand des Colţul Carugelor. Vom Mittleren Band klettern wir weiter und betreten bald darauf die Märchenwiese Poiana Închisă, ein Amphitheater, eingeschlossen von im Halbkreis aufragenden Wänden. Eine Quelle ermöglicht auch hier das Zelten, doch sollte man dieses Kleinod schonen und den Gämsen überlassen. Zurück zum Mittleren Band wenden wir uns der Sekundärrinne zu, über die wir absteigen. Weitere Möglichkeiten, die sich hier bieten, sind:

Peretele Central al Marelui Grohotiş (2 B). Die älteste Wandführe des Gebiets befindet sich im südlichen rechten Teil der Wand. Wir besitzen die Beschreibung der Erstbegeher aus einer alten Alpin-Zeitschrift von 1939, mit beigelegtem Foto. Sie beginnt an einem Felsblock am Mittleren Band, in der Mitte des Wandfußes. Die erste Seillänge führt schräg rechts ansteigend zu einem guten Stand. Der weitere Anstieg verläuft anfangs im südlichen Teil der Wand, in der Nähe der Roten Kante, um sich später der Wandmitte zuzuwenden. Zum Höherklettern werden Risse benützt, von einem Riss zum anderen gelangt man über die charakteristischen waagerechten Bänder, die sich aus der Horizontalschichtung des Gesteins ergeben. Wir jedoch verlassen nach der ersten Seillänge die Route der Erstbegeher und wenden uns linkshaltend einem weiten Kamin im nördlichen Teil der Wand zu.
Durch den Kamin emporkletternd, erreichen wir ein breites Grasband, welches uns linkshaltend auf die Kante führt, die die Zentralwand von der Wand der Poiana Închisă trennt. Die „Eingeschlossene Wiese“ befindet sich tief unter uns, wir entdecken jedoch eine Möglichkeit, in freier Kletterei über schmale Grasbänder dorthin zu gelangen. Andererseits führt ein senkrechter Kamin ebenfalls in freier Kletterei (II) zum Südgrat. In der Folge benützen wir diese Route als kürzesten und einfachsten Abstieg vom Südgrat zu unserem Zelt am Tămăşelsattel, unvergleichlich kürzer und bequemer als die Westwand- oder die Funduri-Sattel-Route.
Muchia Roşie. (3 B). Die rostrote Farbe des brüchigen Gesteins gab der Kante den Namen. Die durchwegs freie Kletterei im III. – IV. Schwierigkeitsgrad erfolgt genau an der Scheidelinie zwischen Zentralwand und Piscul-Rece-Wand. Dem brüchigen Gestein zum trotz ist die Kletterei genussvoll, nur erfordert sie höchste Aufmerksamkeit. Einige wenige Haken in den ersten Seillängen sind eher als Orientierung anzusehen denn als Sicherung, und als Bestätigung, dass wir richtig sind. Dann gibt es da eine Stelle, wo wir die genaue Kantenlinie doch noch für eine Seillänge verlassen, um einige wacklige Türmchen links zu umgehen. Weiter oben ist es dann nicht mehr so steil, senkrechte Wandstellen werden meist links umgangen, doch Achtung! Auch hier kann man Riesenbrocken lostreten! Von jedem der luftigen, ausgesetzten Standplätze blicken wir zurück und hinab in die Tiefe bis Marele Grohotiş, ins Dâmboviţa-Tal und die endlosen Reihen der Bergkulissen im Westen, die zur Păpuşa, zum Iezer und Fogarascher Gebirge gehören. Beim Erreichen des Südgrats wird der Blick in die Ostflanke frei und hinüber zu Bucegi, Leaota und den malerischen Dörfern um den Törzburger Pass.
Piscul-Rece-Wand. (4 B). Schon viele Jahre vorher waren wir angetreten, die damals schwierigste Kletterei im Königstein zu „machen“. Es war ein weiter Weg, vier Stunden, Hanfseile, Stahlkarabiner, Haken und Hammer, Kletterschuhe mit Filzsohlen und dergleichen von Plaiul Foii zum Wandfuß zu schleppen. Ziemlich geschlaucht klettern wir anhand der Beschreibung im „Dunăreanu“ die erste Seillänge zum Bändchen mit den drei armseligen, vertrockneten Fichtlein. Nach längerem Suchen findet Puiu den Weiterweg und klettert eine weitere Seillänge schwierig und überhängend empor. Ständig sind wir auf seinen Absturz gefasst. Drei Stunden für die ersten zwei Seillängen und dann Gewitter mit Regen und Hagel. weil Rodica sich noch nie abgeseilt hat, müssen wir sie gesichert abklettern lassen. Endlich sind wir unten, nass und vor Kälte schlotternd. 12 Stunden nach unserem Aufbruch am Morgen sind wir wieder in Plaiul Foii.
Jetzt beim zweiten Versuch, sind wir besser vorbereitet. Nur zu zweit, weniger als eine Stunde vom Zelt entfernt, steigen wir um 12 Uhr mittags ein. Das Wetter ist bombensicher. In wenigen Minuten sind wir bei der vertrockneten Fichte, queren dann bis zum letzten Riss links, neben dem großen Überhang. Da stecken Haken und empor geht’s rechts zu einem Stand mit einem Haken und einem rostigen Karabiner. Vom Stand quere ich links über eine Platte und ein Gesims und klettere empor zu einem abschüssigen, hakenlosen Stand. Ich schlage zwei nicht ganz zuverlässige Haken und lasse Sergiu nachkommen mit der Mahnung: bitte ja nicht stürzen!
Ein Überhang folgt. Zwei Haken sitzen darunter, von unten nach oben geschlagen, also im Falle des Falles auf Zug belastet. Weiter oben ein günstig placierter Hakenstumpf! Es gelingt mir, dort einen neuen, guten Haken anzubringen. Der Überhang liegt hinter mir, ein bequemer Stand folgt, wo ich Sergiu sorgenfrei nachkommen lassen kann. Ein zweiter Überhang ist mit drei Haken versehen – der erste sitzt gut, der zweite, ein winziger, dünner Ringhaken, wackelt verdächtig, hält aber, der dritte steckt nur mit der Spitze im Fels, ist lang und krumm, auch der hält, zwei weitere schlage ich dazu, dann bin ich oben. Die Seile kommen nur noch schwer, dann jedoch erreiche ich den Stand. Nachkommen! Jetzt legt sich der Fels zurück, der Riss, in dem wir klettern, ist bis oben gut zu übersehen, es gibt noch einige Steilstufen und eine Stelle mit 2 – 3 Haken, an einer anderen muss man an wackligen Steinen vorüberschleichen, dann sind wir oben in den Latschen wie in einem Adlerhorst. Unsere Freunde haben essbare Pilze gesammelt, die wir abends am Lagerfeuer braten.
Unser Urlaub ist damit beendet, uns sind einige Touren gelungen und wir haben nun eine gute Übersicht über die Südwestflanke gewonnen. Es gibt jedoch noch zahlreiche attraktive Felsfahrten, die uns immer wieder ins Gebiet der „Großen Schutthalde“ locken:
Viesparul – das „Wespennest“ (5 A) befindet sich in der Ceardacul-Stanciului-Wand (Peretele de la Ceardac), das ist die Wand zwischen dem Ceardac-Portal und dem Schuttcouloir nördlich davon, die die Sicht auf die Piscul-Rece-Wand freigibt. Der Pfad mit dem blauen Dreieck führt unmittelbar unter dem Wandfuß in nord-südlicher Richtung. 25 m nördlich des Portals befindet sich eine kleine Höhle (Peştera de la Ceardac) und weitere 40 m nördlich davon markieren Haken den Einstieg zum „Wespennest“. Die fünf Seillängen enden am „Roten Band“. Etwa 60 Haken sind vorhanden, geklettert wird meist künstlich, mit Trittleitern. Eine freie Begehung ist uns nicht bekannt.
Hornul Mare de la Ceardacul Stanciului – der „Große Kamin am Ceardacul Stanciului“ (5 A) befindet sich 30 m rechts des „Wespennests“ und 10 m links (nördlich) der Kleinen Ceardac- Höhle oder 35 m links des Portals, in der Ceardac-Wand. Diese Führe darf nicht mit dem Kamin verwechselt werden, der im Inneren jenseits des Portals beginnt (Hornul din Ceardacul Stanciului, 2 B). So wie auch die vorher beschriebene Führe endet auch diese am „Roten Band“. Von den 6 Seillängen verlaufen vier (die 2., 3., 4. und 5.) im teils überhängenden, schwierigen Kamin. Die letzte, 6., ist leicht und verläuft größtenteils über eine Grasrampe.
Um den Hornul din Ceardacul Stanciului – den „Kamin im Ceardac“ (2 B) zu begehen, steigen wir erst einmal vom markierten Weg (blaues Dreieck) über eine Felsstufe und unter dem Portal (Torbogen) hindurch ins Innere des Ceardac, jener natürlichen Loggia, die durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden ist. Die niedrige Einstufung „2 B“ trügt, der Kamin ist senkrecht, und seine freie Begehung ist schwierig und ausgesetzt. Die Führe endet am „Roten Band“.
Valea lui Ivan – die „Ivans-Schlucht“ (1 B) – bietet eine unschwierige Kletterei, die vom Pfad mit einem blauen Dreieck zum Königstein-Südgrat führt. Der Anstieg erfolgt im Schluchtboden, wobei einige Steilstufen zu überklettern sind. Dabei wird das „Rote“ und das „Obere“ Band überquert.
Muchia lui Ivan – die „Ivans-Kante“ (3 B). Die Führe aus dem Jahre 1944, heute fast vergessen, verspricht ein reines (Wieder-) Entdeckungsabenteuer. Es gilt der Begehung der nördlichen Begrenzungskante der Valea lui Ivan. Die „klassische“, größtenteils freie Kletterei wird von zwei Steilabschnitten unterbrochen, wo Hakensicherung zum Einsatz kommt. Die Fahrt endet am Königsteinsüdgrat.

Anfahrt, Stützpunkte und Zustieg

Aus dem Norden, über Zărneşti und durchs Buzen-Tal zur Hütte Plaiul Foii;
aus dem Süden über Podu Dâmboviţei – Dâmboviţa-Tal und Valea Dragoslăvenilor zur Hütte Garofiţa Pietrei Craiului.
Vom Stützpunkt Plaiul Foii führt die Markierung blaues Dreieck über Curmătura Foii und Tămăşelsattel zum Marele Grohotiş. Vom Stützpunkt Garofiţa Pietrei Craiului geht es in einer Stunde zum Marele Grohotiş, Markierung gelbes Kreuz, weiter oben blaues Kreuz.

(Verlag Neuer Weg, Bukarest - Komm Mit 89, S. 184 – 196)

Seite Bildunterschrift
 
187 Kartenskizze: Königstein – Übersicht
189 Kartenskizze: Peretele Central, Piscul Rece, Peretele de la Ceardac
190 Kartenskizze: Padina Lăncii
192 Kartenskizze: Umerii Pietrei Craiului
194 Kartenskizze: Königstein – Südwestflanke
195 Kartenskizze: Muchia Roşie
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