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Am Ursprung des Lotru

Rund um den Câlcescu-Kessel im Parâng-Gebirge

von Erika Schneider

Kessel und breite Täler, Seen wie Perlen aneinandergereiht. Moränenablagerungen, mächtige Rundhöcker, abgewetzt und zerschürft von den ehemaligen 5 – 5,5 km langen Gletschern: Es sind Spuren, die die Eiszeit wohl nirgends so deutlich geprägt hat, die kaum anderswo in den Karpaten eindrucksvoller erscheinen als am Nordhang des Parâng- Gebirges, dieses Südkarpatenriesen, in den Ursprungsgebieten des Jieţ- und Lotruflusses. Die Gletscher haben an den kristallinen Felsmassen genagt und durch Ausschürfung Glazialwannen geschaffen, in denen sich nach dem Rückzug des Eises Seen bildeten. Auch stauten Moränenansammlungen das Wasser zu kleineren Seen, in deren klaren Spiegel sich die Bergspitzen abzeichnen. In kleineren Wannen und Vertiefungen entstanden zum Tel Moore.
Von den beiden großen Einzugsgebieten gehören dem des Jieţ im Westen die zahlreichsten und größten Seen an, im nordöstlichen Teil des Parâng-Gebirges, am Ursprung des Lauterbaches (Lotru) liegt jedoch der an Schönheit unübertroffene Câlcescu-See mit dem ganzen, in Stufen angeordneten Seenkomplex seines Kessels.

Im Quellgebiet des Lauterbaches

Obârşia Lotrului ist der Ausgangspunkt, der Ursprung des Lotru (Lauterbaches), ein im Herzen der Südkarpaten verstecktes Gebiet, ein wenig bekanntes Paradies unserer Berge. Der lautere, klare Bach, der Lauterbach, entsteht aus der Vereinigung seiner Hauptquelle, des Câlcescu-Baches mit dem Iezer-Bach und all ihren Quellen, Seitenbächlein und Sickerwassern. Nach dem Quellgebiet Obârşia Lotrului heißt auch die freundliche Schutzhütte (1340 m Höhe) an der Mündung des Pravăţ-Baches in den Lotru, die eingebettet in die Berge, an den Berührungspunkten des Lotru-, Zibins-, Şurean- und Parâng-Gebirges liegt und als Ausgangspunkt für den Aufstieg in die Berge dient, oder als Zwischenraststätte die müden Wanderer nach einem weiten Weg aufnimmt.
Straßenkreuzungen nach verschiedensten Richtungen, Wegweiser nach Norden, Süden, Osten oder Westen, über den Urdele-Pass nach Novaci, zum Vidra-See und ins Alttal, ins Frumoasa- und Zoodttal, auf den Cindrel oder Şurean, man braucht nur zwischen rollenden Rädern oder Fußwanderung zu wählen, kann aber auch beides sehr gut in einer Wunschtour vereinigen.
Obârşia Lotrului, die Hütte im Herzen der Berge, neben der auch einige Campinghäuschen aufgebaut wurden, ist von Norden aus dem Mühlbach-Tal (Valea Sebeşului) über die alte Hochstraße (DN 67 C) zwischen Siebenbürgen und Oltenien zu erreichen, von Osten aus dem Alttal auf der Nationalstraße (DN 7 A) über Golotreni – Brezoi – Voineasa, am neuen Vidra-Stausee vorbei, von Petroşani im Westen durch das Jieţ-Tal. Aus dem Sadu-(Zoodt-)Tal im Nordosten, d.h. von Sadu am Südrande der Zibinssenke, gelangt man auf der Forststraße über die Wasserscheide zwischen Zoodt- und dem „Frumoasa“ genannten, oberen Mühlbachtal, das mit Recht seinen Namen trägt, nach Tărtărău, um den Weg auf der von Sebeş kommenden Hochstraße zur Obârşia Lotrului fortzusetzen. All das gilt für jene, die auf vier Rädern heranrollen wollen, um das Rucksackschleppen etwas zu verkürzen.
Eine lange Wanderung über die Berge hat jedoch auch vieles für sich, so diejenige von Sibiu über die Hohe Rinne (Păltiniş), Cindrel und Ştefleşti zur Obârşia Lotrului, oder eine von Petroşani über den Buckel des Parâng-Gebirges mit einem roten Band als Wegweiser.
Ebenso gehören Wanderungen von Osten, d.h. dem Lotru-, Latoriţa- und Căpăţâna-Gebirge her, auf markierten Wanderpfaden und kaum begangenen Wegen zu den schönsten Freizeiterlebnissen.

Weg zum Câlcescu-See

Von der Obârşia Lotrului führt der Weg erst 3,3 km durch die Aue, in der der Lotru stellenweise breite Schotterbänke aufgeschüttet hat, entlang an Fichtenwaldgruppen, die von Lichtungen und Weideplätzen abgewechselt werden. Dort, wo die Hochstraße die Brücke überquert, um den Berg hinanzuklimmen, zweigt am linken Ufer des Lauterbaches eine Forststraße ab, die talaufwärts ungefähr bis hin führt, wo das Găuri-Bächlein in den Lotru-Wildbach mündet. Auf einem kurzen Pfad über die Berglehne am rechten Ufer des schäumenden Lotru-Bächleins gelangt man bald, noch vor der Abzweigung des Pfades, in den Iezeru-Kessel, auf dem markierten Weg, der von der Hochstraße Ştefanu – Urdele abzweigt.
Von der schon erwähnten Straßenverzweigung bei der Lotrubrücke führt die die Hochstraße über die Brücke und schlängelt sich durch Wiesen und Wald an der rechten Berglehne des Lotru-Tals hinan. Nach 4 km langer Wanderung auf den Straßenschleifen zweigt ein mit rotem Band markierter Wanderpfad nach rechts zum Câlcescu-See ab. Der alte Fichtenwald nimmt uns auf. Irgendwo in der Ferne verrät ein Knacken im Geäst die Anwesenheit eines Tieres. Könnte es der Karpatenhirsch sein, der in diesen Wäldern noch haust? Nach 2 ½ - 3 Wegstunden von der Hütte, durch die Lotru-Aue, Bergwiesen und Wald, führt der Weg an der Sennhütte Cărbunele II vorbei, über eine Lichtung in gleicher Höhe und wieder durch Fichtenwald. nach kaum 15 Minuten zurückgelegtem Weg winkt auf einer nächsten Lichtung die Sennhütte Cărbunele I. Nach dem Überqueren dieser Lichtung und eines Wasserlaufs nimmt uns wieder der Fichtenwald mit seinen weichen Moospolstern und Farnkräutern auf. Bald nähert sich der Weg in leichter Neigung dem Lotru-Bach. Nahe des Zusammenflusses von Iezeru- und Câlcescu-Bächlein (1600 m Höhe), überqueren wir den Bergbach, um den Weg auf der linken Seite fortzusetzen. Alte Fichten mit langen Bartflechten säumen den neben dem schäumenden Bach aufsteigenden Weg, der bald ins Freie, auf die subalpinen Matten mündet. Nach weiteren 20 Minuten Aufstieg führt der Weg am Zusammenfluss des Câlcescu-Baches mit dem aus dem Zănoaga-Kessel von rechts einmündenden Wasserlauf vorbei. Bald ist die Gletscherschwelle erreicht. Zwischen Krummholzkiefern, Alpenrosenbüschen, Felsblöcken und dem Wasserlauf zeichnet sich der Weg gut ab. Der Câlcescu-Wildbach stürzt in kleinen Wasserfällen über die Felsen, zwängt sich zwischen dicken Felsblöcken hindurch, um zu Tale zu eilen, Latschen krümmen ihre Zweige über den Steinen empor, helle Grünerlen durchbrechen hie und da das Dunkel der Latschen. Nach ungefähr 20 Minuten Aufstieg wechselt der Weg auf das rechte Ufer über. Bald ist die Höhe erreicht.
Kleine, ruhige Wässerchen mit flachen Steinen durchziehen das Gelände um den See. Auf weichem, torfigem Boden schaukelt man an sein Ufer. Vor uns liegt der Câlcescu-See (1924 m Höhe), der schönste See des Parâng-Gebirges, gebettet in dem unteren Abschnitt eines mehrstufigen Riesenkessels, einer durch Erosion entstandenen Glazialwanne.

Der Câlcescu-See und seine Nachbarn

Auf seinem klaren Wasserspiegel, der sich über 3,02 Hektar erstreckt und der vom leisesten Wind leicht gekräuselt wird, spiegeln sich die umliegenden Felshänge, an denen Latschenfelder und Alpenrosenbestände weit hinaufsteigen. Vier kleinere Seen drängen sich um ihn in seinem nördlichen Teil. Kleine Wasseradern verbinden sie zum Teil und die schaukelnden grünen Teppiche, die zwischen ihnen liegen, verraten, dass hier Torfmoore die Ufer säumen. Die Tiefe der Begleiterseen ist neben dem 9,3 m tiefen Câlcescu-See gering und beträgt zwischen 0,4 und 2,9 m. Krummholzkiefern breiten sich schützend zwischen ihnen aus und umschlingen auch die vereinzelten Zirbelkiefern (Pinus cembra), die neben den vielen Gletscherspuren als Wahrzeichen der Eiszeit Wind und Wetter standhalten.
Auf der nächstfolgenden, höher gelegenen Stufe ruht zwischen Steinblöcken der Vidal-See (1987 m Höhe) und der etwas kleinere Pencu-See (1991 m Höhe). Die oberste Stufe unter der Setea-Mare-Spitze (2365 m) nimmt der Păsări-See (2093 m Höhe), mit seinem Schwarm von kleinen und kleinsten Begleitern ein. Er ist der einzige See, der in einer Höhe von über 2000 m liegt, alle anderen befinden sich zwischen 1900 und 2000 m.
Die Seen, Quellen und Bächlein, die sich zum Lauterbach vereinigen, kommen aus drei Gletscherkesseln, die durch nach Norden bzw. Nordosten und Nordwesten gerichtete Kammausläufer das große Gebiet des Câlcescu-Seenkomplexes in 3 Teile gliedern. Im westlichen Teil, dem Găuri-Kessel, unter der Coasta-lui-Rus-Spitze, liegt der kleine, oft geringe Mengen Wasser führende Găuri-See. Der in nordöstlicher Richtung verlaufende Stăncior-Kamm trennt ihn vom zweiten Kessel ab, in dem der Zănoaga-Mare-See sowie einige kleinere „Seeaugen“ liegen. Durch einen von der Setea-Mică-Spitze (2278 m) auslaufenden Nordkamm sind der Zănoaga-Mare-See und seine kleineren Begleiter vom großen Câlcescu-Kessel abgetrennt, mit dem er eigentlich eine Einheit bildet. Der Câlcescu- Nordgrat schiebt sich als Scheidewand zwischen den im östlichsten Abschnitt gelegenen Iezerul Parângului, ein Moränenstausee, und den Câlcescu-Hauptkessel.

Verweilen oder weiter eilen?

In vier Wegstunden gelangt der Wanderer von der Obârşia-Lotrului-Hütte zum Câlcescu- See. Vom Ende der Forststraße im Tal können Weg und Zeit etwas verkürzt werden. Viele verweilen am See, schlagen ihre Zelte auf, um mehr von dem malerischen Winkel und dessen Geheimnissen kennenzulernen. Andere eilen weiter zum Hauptkamm, um über diesen bis zur Cabana Rusu bei Petroşani zu gelangen. Der Weg ist weit (12 – 13 Stunden)!
Der markierte Pfad umgeht den See von Norden, lenkt dann nach Westen ab, um nach Überqueren einiger Latschenfelder und des kleinen Păsări-Kammes in den weiten Zănoaga-Mare-Kessel zu gelangen. Nach kurzer Rast am See klimmt der Weg zur Piatra-Tăiată-Spitze (2219 m) hinan, um auf einem im Süden an der Coasta-lui-Rus-Spitze (2301 m) vorbeiführenden Pfad den Weg über den Kamm zum Parângul Mare und zur Cârja fortzusetzen.
Wer Zeit hat, verweile jedoch und wandere lieber nach Norden über den Grat Coasta lui Rus. Zweifellos ist der Zeltwanderer im Vorteil. Er schlägt sein Lager im Câlcescu-Kessel oder dessen Umgebung auf und kann so viele der Naturschönheiten nicht nur mit einem Streifblick in sich aufnehmen...

Naturschutzgebiet Câlcescu-See

Gletscherkessel, -seen, -täler, Rundhöcker, Moränen sind Zeugen der Eiszeit, einer fernen Vergangenheit, Torfmoore und einige Pflanzen des Gebietes sind es auch, doch viele Pflanzen sind Zeugen einer noch älteren Vergangenheit, der Voreiszeit, des Tertiärs. Sie waren damals in diesen Gebirgen schon heimisch. Felsspaltenbewohner sind es zum größten Teil, die an Steilhängen und Wänden, welche auch während der Eiszeit im Sommer schneefrei waren, an extremen Standorten, wenig der Konkurrenz anderer Arten ausgesetzt, die Eiszeiten überdauerten und auch jetzt ihre Blüten entfalten.
Zur Bewahrung dieser Zeugen ferner Vergangenheit wurde der mittlere, auch malerischste Teil des aufgefächerten Riesenkessels, der Câlcescu-See und dessen Umgebung, zu einem geologisch-botanischen Schutzgebiet erklärt.

Beziehungen zur Balkanflora

Außer den gemeinsamen Arten aller früher als „Transsylvanische Alpen“ bezeichneten Gebirge (Fogarascher, Parâng, Retezat, Ţarcu-Godeanu), birgt das Parâng-Massiv seltene, ihm eigene Pflanzenarten und solche, die es mit den Balkangebirgen gemeinsam hat. Zu ihnen gehört Haynalds Fingerkraut (Potentilla haynaldiana), das bis jetzt nur aus dem westlichen Teil des Parâng-Gebirges bekannt war, wohl aber auch weiter östlich im Parâng zu suchen und zu finden ist, eine Ausnahme, die neuerdings durch das Auffinden dieser pflanzengeografisch bedeutsamen Art in verlassenen Felsspalten der weiter östlich, jenseits des Alt gelegenen Cozia-Berge an Wahrscheinlichkeit gewinnt.
Zu den Seltenheiten gehört weiterhin Lerchenfelds Leimkraut (Silene lerchenfeldiana), das zum ersten Mal vom Schäßburger Botaniker J. Chr. G. Baumgarten im Parâng-Gebirge entdeckt und beschrieben wurde. Wenn die Art stellenweise auch in der montanen- subalpinen Stufe des Fogarascher Gebirges, auf der Cozia, im Lotru-Gebirge und Ţarcu- Godeanu vorkommt, gehört sie doch in den Karpaten zu den kennzeichnenden Pflanzen des Parâng-Gebirges. Mit ihren zarten, blass grünblauen Blättern und den rosa Blüten, die einen feinen, zarten Duft verbreiten, gehört sie zur Zierde steiler Felswände im Câlcescu-Kessel. Das Leimkraut gehört auch zu den Felsbesiedlern der Rhodopen, des Pirin, Rila, Vitoscha und der Stara Planina in Bulgarien. Zusammen mit Haynalds Fingerkraut ist Lerchenfelds Leimkraut für eine dem Parâng und den Balkangebirgen eigene Felsspaltengesellschaft, deren Alter auf das Tertiär zurückgeht, kennzeichnend. Zu diesen Felsenpflanzen gesellt sich noch ein weiterer Steppenbewohner, die Becherglocke (Symphyandra wanneri), die der Lugoscher Botaniker Johann Heuffel beschrieb. Auch sie gehört mit ihren blauen Glocken zu den Zierden des Câlcescu-Kessels.
Ein seltener, mit den Gänsekressen (Arabis) verwandter Kreuzblütler, Aubrietia croatica, die auf dem Kalkgeröll an der östlichen Seite des Coasta-lui-Rus-Grates zusammen mit einem bunten Mosaik anderer Kalk liebender Arten wie Berglein (Linum extraaxillare), Karpaten-Spitzkiel (Oxytropis carpatica), Gelbgrüner-Steinbrech (Saxifraga luteo-viridis), dem Blauen Storchenschnabel (Geranium caeruleatum), der Langblütigen Primel (Primula longiflora) u. a. vorkommt, lässt ebenfalls die Beziehungen des Parâng-Gebirges zu jenen des Balkan deutlich werden. Die aus dem Westbalkan und den Südostalpen bekannte Art wurde vor nicht allzu langer Zeit (1956) im Parâng-Gebirge aufgefunden und konnte anderswo in den Karpaten nicht festgestellt werden. In die gleiche Artengruppe gehört auch das Blaue Schaumkraut (Cardamine glauca), das außer im Parâng-Gebirge auch in den Balkangebirgen und denen Süditaliens heimisch ist.

Buntes Mosaik der Felsenhänge

Zu den endemischen Arten des Parâng-Gebirges gehört unter anderen Simonkais Hungerblümchen (Draba simonkaiana), ein kleines, weißblütiges, unscheinbares Felsenpflänzchen. Unter den weniger verbreiteten Pflanzen, die die Felsbänder um den Câlcescu-Kessel zieren, ist die Siebenbürgische Akelei (Aquilegia transsilvanica) mit ihrem schönen, blauen Blütenknäuel kennzeichnend.
Auch wären von den Felswänden und –bändern verschiedene Kreuzkrautarten, so das Kahle Kreuzkraut (Senecio glaberrimus) und das seltene Krainer Kreuzkraut (Senecio carniolicus), außerdem verschiedene Steinbrecharten und viele andere zu erwähnen.
Am Nordrand des Câlcescu-Sees liegen die weichen, schaukelnden, von Latschen umgebenen Torfmoore, zu deren vorherrschenden Pflanzenarten das Torfmoos (Sphagnum cuspidatum), Fadensimse (Juncus filiformis), Scheidiges Wollgras (Eriophorum vaginatum), Sumpfherzblatt (Parnassia palustris), verschiedene Seggen u. a. gehören. Die weißen, wolligen Köpfchen des Scheidigen Wollgrases übersäen besonders Ende Juni und Anfang Juli die Moore am See. Neben der Zirbelkiefer und anderen Arten gehören diese Torfmoore zu den Zeugen der Eiszeit und stehen als solche unter Naturschutz.
Allen rauen Witterungsverhältnissen standhaltende kleinste Pflänzchen, so die Krautige Kriechweide (Salix herbacea) und die Gemsheide (Loiseleuria procumbens) ducken sich an die Felsen dort, wo der Wind über die Gipfel und Felskanten fegt und sein ewiges, altes und doch immer junges Lied singt...

(Verlag Neuer Weg, Bukarest - Komm Mit 78, S. 226 – 237)

Seite Bildunterschrift
 
228 Kartenskizze: Anfahrtsmöglichkeiten zur Obâşia Lotrului.
229 Kartenskizze: Wanderungen im und um den Câlcescu-Kessel.
231
  1. Haynalds Fingerkraut;
  2. Simonkais Hungerblümchen;
  3. Becherglocke;
  4. Krainer Kreuzkraut;
  5. Siebenbürgische Akelei;
  6. Kahles Kreuzkraut;
  7. Siebenbürgische Glockenblume
233-o Kroatische Aubrietie
233-u Lerchenfelds Leimkraut
234 Am Nordrand des Câlcescu-Sees liegt ein von Latschen umrahmtes Torfmoor, das während der Blütezeit des Wollgrases besonderen Reiz hat.
235 Rast am Zănoaga-Mare-See.
237 Blick vom Kamm auf den Câlcescu-See.
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