Tipps für wanderfreudige Gäste unserer bergnahen Bäder
von Georg Hromadka
Die Badeorte im rumänischen Karpatenraum zeichnen sich nicht nur durch die Heilkraft ihrer
Quellen aus, sie sind auch landschaftlich repräsentativ. Namen wie Herkulesbad, Olăneşti,
Călimăneşti, Tuschnad, Borsec, Vatra Dornei wecken die Vorstellung eines modernen
Kurbetriebs und zaubern zugleich die Bilder unverwechselbarer Berglandschaften hervor.
Herkulesbad – thront hier nicht über den Denkmälern und Bauwerken der Römer-, Türken-
und Mariatheresienzeit (und unserer Tage) die Felsenherrlichkeit des Cernatals und des
Domogled?
Olăneşti – sind hier nicht jenseits der weichgeformten Konglomerate auch die einsam-
unnahbaren Kalksteintürme der Buila-Vânturariţa gegenwärtig?
Călimăneşti – spürt man hier nicht im Luftzug des Alttals den Atem der Geschichte (Kloster
Cozia, Roter-Turm-Pass), aber auch den Gipfelhauch des nahen Hochgebirges?
Tuschnad – gibt nicht der dreihundert Meter über der Kurstation gelegene Sanktannensee
dem Badeort erst das eigentliche Profil?
Borsec – müssen wir nicht an den reich fließenden Quellen daran denken, dass wir hier das
größte vulkanische Massiv der Karpaten, den Căliman, angezapft haben?
Vatra Dornei – ist es nicht so, dass uns der freundliche Ort nicht nur darum so gut gefällt,
weil in seiner Nähe die beiden großen Magistralen des Nordens (die „Magistrale der
Holzgotik“ und die „Klostermagistrale“) zusammenlaufen, sondern weil sich hier ein halbes
Dutzend Karpatenmassive ein Stelldichein gibt?
Dies vorausgeschickt, wird wohl niemand darin eine Zumutung sehen, wenn wir den Besuchern unserer bergnahen Bäder raten, sich in den drei Wochen ihres Aufenthalts nicht damit zu begnügen, „in den Alleen hin und her“ zu wandern (wie der Dichter sagt), sondern sich auch die Umgebung der Kurstation näher anzusehen. Unvernünftig wäre es freilich, zu erwarten, dass Leute, die „ins Bad fahren“, um sich einer mehr oder weniger rigorosen Behandlung zu unterziehen, durch touristische Eskapaden leichtfertig aufs Spiel setzen, was sie eben erst gewonnen haben. Andererseits wäre es schade, wenn gehfreundliche Kurgäste nicht die Gelegenheit beim Schopf fassten und sich in maßvoll-selbstkontrollierten Touren ein neues Stück Berglandschaft erwanderten. Ihnen bieten wir eine Reihe Wandertipps an.
Schon von den Römern aufgesuchtes Heilbad (Thermen des Herkules). In 180 Meter Höhe am Südende der Karpaten im Tal der Cerna gelegen. Seit der Wiederherstellung durch die Österreicher im 18. Jahrhundert international bekannt. Quellen mit einer Temperatur von 45 bis 55 Grad und hoher Radioaktivität (Rheuma, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, Berufskrankheiten, Magen- und Darmleiden). Touristisch bedeutend: Cernatal (schönstes Karsttal Rumäniens), Domogled (1106 Meter hohes Kalksteinmassiv, Naturschutzgebiet), Donau (Wasserkraftwerk „Eisernes Tor“, Kasanpass). Regelmäßige Fahrten zur Donau, Ausflüge ins Cernatal (Schutzhütte).
Nahe Wanderziele sind am rechten Cernaufer die sagenumwobene Räuberhöhle (Peştera
Haiducilor) und eine Reihe leicht erreichbarer Aussichtspunkte, von denen die Coronini-Höhe
(218 Meter über Herkulesbad) und die Csorich-Höhe (Ciorici, 266 Meter ü. H.) die
bekanntesten sind. In der Nähe der Csorich-Höhe liegt die Schwitzhöhle (Grota cu Aburi).
Cernaaufwärts gelangt man in weniger als einer Stunde zu den Sieben Heißen Quellen
(Şapte Izvoare).
Für einen Ausflug auf den Domogled braucht man 5 bis 6 Stunden. Die meisten Leute
begnügen sich damit, auf dem vom Hotel „Cerna“ ausgehenden Serpentinenpfad zum
Weißen Kreuz (Crucea Albă) zu steigen, von wo sie nach einer Stunde Wegs aus 380 Meter
Höhe die Aussicht auf den Kurort und das Cernatal genießen. (Das Steinkreuz erinnert an
den Tod zweier Frauen, die hier von einem Schneesturm überrascht worden und erfroren
sind.) In der Nähe des Weißen Kreuzes liegt eine Höhle: Grota lui Şerban.
Zu den Domogled-Gipfeln (1106 und 1102 Meter hoch) führt der Weg vom Weißen Kreuz
weiter über den steilen Katzensteig erst durchs Jelerău-Tal (Rastort Jelerău-Quelle), dann an
der Muşuroaie-Wiese und der alten Hütte vorbei. Oben: großartiger Ausblick aufs Cernatal
und das Godeanu-Massiv, aufs Donautal (Kasanenge) und aufs Balkangebirge. Der Weg
zurück geht entweder durchs Feregari-Prolaz-Tal oder (besser) wieder vorbei an der Jelerău-
Quelle und am Weißen Kreuz. Was ein Domogled-Ausflug vor allem einbringt, ist neben der
außergewöhnlichen Fernsicht das Erlebnis einer seltenen, seltsamen Flora (Schwarzkiefer,
Türkischer Haselbaum usw.).
Im Raum der Südkarpaten, am Alt (Olt) und in seiner Nähe, liegen drei der namhaftesten Heilbäder unseres Landes: Călimăneşti-Căciulata, Olăneşti und Govora. Während die beiden erstgenannten Bäder von Bergen umgeben sind und ihren Gästen eine Vielfalt von Spazier- und Wandergelegenheiten bieten, liegt Bad Govora in einer Hügelgegend, in der zwei Klöster interessante Zielpunkte für Fußgänger abgeben: das nahe gelegene Kloster Govora (einst bedeutendes Kulturzentrum: Matei Basarab hat hier 1640 eine Druckerei einrichten lassen) und das etwa zwei Stunden weit „hinter den Hügeln“ liegende Kloster aus einem Holz (Mănăstirea dintr-un lemn), wo der Überlieferung nach um 1500 ein Kirchlein aus einer einzigen Eiche gebaut worden ist (der alte Holzbau ist abgebrannt und 1814 mit einem anderen Bau, gleichfalls Eiche, ersetzt worden).
Bad Călimăneşti, bekannt seit 1830, dem Jahr, in dem Mönche hier die Heilwirkung der Quellen entdeckt haben, bildet mit Bad Căciulata (1848 von einem Hirten entdeckte Heilquellen) eine Einheit. Călimăneşti-Căciulata liegt in 280 Meter Höhe am rechten Ufer des Alt unweit von Râmnicu-Vâlcea. Geschätzt wegen der guten Wirkung seiner Trinkkuren und Bäder (Erkrankungen der Nieren, der Harnwege und des Verdauungsapparats, Berufskrankheiten, Rheuma, Störungen des peripheren Nervensystems). Inselpark Ostrov, nah gelegenes historisches Kloster Cozia (Klosterkirche aus dem 14. Jahrhundert mit bedeutenden Fresken, Grabmal Mirceas des Alten). ONT-Ausflüge ins Lotrutal (Kraftwerk und Stauseen, Luftkurort und Wintersportzentrum), zu den Klöstern Bistriţa, Horezu, Polovragi und weiter zur Weiberhöhle (Peştera Muierii) und zu den Brâncuşi-Bildwerken von Târgu-Jiu, nach Piteşti, Curtea de Argeş (Hofkirche aus dem 15. und Bischofskirche aus dem 16. Jahrhundert, Manole-Brunnen) und zum Vidraru-Stausee am Südhang der Fogarascher Berge.
Die Wanderziele liegen hier größtenteils jenseits des Alt (linkes Ufer). Spuren eines
Römerkastells (Castrum Arutela) sind auf der Bivolari-Wiese zu sehen (oberhalb des
Klosters Cozia, jedoch am anderen Ufer). Ein Kilometer weiter oben „steht“ der in Fels
gehauene „Trajanstisch“ („Masa lui Traian“). Dass Kaiser Trajan hier die Parade seiner
Legionen abgenommen hat, ist Legende. Wahr ist, dass die Römer versucht haben, einen
Weg durch die felsige Altenge zu bauen – ein ebenso kühnes wie aussichtloses
Unternehmen.
Noch ein paar hundert Meter weiter oben steht in der Nähe des Bahnhofs Turnu das Kloster
Turnu (erbaut 1676, nach einem Brand 1932 wiederaufgestellt). Nicht weit davon sind zwei in
den Sandstein gehauene Einsiedlerklausen zu sehen, in denen einst Mönche des Klosters
Cozia gehaust haben.
Von Turnu führt ein mit rotem Band bezeichneter Bergpfad in 2 bis 3 Stunden über den
Sattel „La Troiţă“ (von hier an blaues Band) zum Kloster Stânişoara (in der Nähe der Cozia-
Türme malerisch gelegen; 1671 aus Holz errichtet, Wiederaufbau 1903 – 1948). Beim
Rückweg kann ab Troiţa-Sattel einer der beiden unmarkierten Wege verfolgt werden, die
gleichfalls ins Alttal hinabführen: der eine (westliche) über Wiese und Siedlung „La Muşeţel“
zur Bivolari-Wiese, der andere (östliche) über den Păuşa-Kamm ins Dorf Păuşa.
Wer höher hinaus will, steigt vom Kloster Stânişoara zur Schutzhütte Cozia (1570) und zur
Ciuha Neamţului (mit 1664 Metern die höchste Spitze des Massivs). Dafür sind weitere 3 bis
4 Stunden nötig. Unbeschreiblich ist die Aussicht von der Ciuha Neamţului auf das Alttal, das
Căpăţâna-, das Lotru- und das Zibinsgebirge im Westen und Nordwesten, auf die
Fogarascher Berge und das Iezeru-Păpuşa-Gebirge im Norden und Nordosten.
Wegen seiner ausgezeichneten Quellen (empfehlenswert vor allem bei Magen-, Darm- und Nierenleiden, Rheuma) und seiner schönen Lage rechnet man Bad Olăneşti zu den bevorzugten Kurorten in den Karpaten. Die Station liegt nordwestlich von Râmnicu-Vâlcea in 480 Meter Höhe. Schöne Holzkirche aus dem Westgebirge (Albac). Spaziergänge im reizenden Olăneşti-Tal (über die Quelle Nr. 24 hinaus). Tages- oder Halbtagesausflüge (ONT) zu den Klöstern Bistriţa, Horezu, Polovragi und zur Weiberhöhle (Peştera Muierii), ins Lotru-Tal und über Curtea de Argeş zum Stausee Vidraru.
Beliebtestes Wanderziel ist die in Ortsnähe aufragende Piatra Scrisă (Beschriebener Stein).
Auch die Klöster Frăsinet und Iezer werden gern besucht (halbe Tage genügen). Zum
Kloster Frăsinet (700 Meter hoch gelegen) gelangt man, wenn man die Hügel nordöstlich von
Olăneşti (oberhalb Colini) überquert, bei Şuta-Stupina ins Muiereasca-Tal einbiegt und auf
der Fahrstraße ein Stück nordwestwärts marschiert (bis vor kurzem durfte keine Frau die
Schwelle des von Mönchen bewohnten Klosters betreten). Kloster Iezer im Cheia-Tal
erreicht man (ausgehend von den Heilquellen Nr. 7 – 12) über die Bergsiedlungen Tisa
(Târsa) und Gurguiata. Von Gurguiata aus kann man auf einem Kammweg nordwestwärts zu
den zwischen dem Olăneşti- und dem Cheia-Tal aufragenden Felsen Pietrele lui Bot steigen,
von wo sich die Kalksteinformationen der Buila-Vânturariţa im Westen und des Năruţiu im
Norden überblicken lassen (Abstieg zum Forsthaus Comanca im Olăneşti-Tal).
Ein Vorstoß auf dem erwähnten Kammweg über die Pietrele lui Bot hinaus zur Piatra Tăiată
(Fântânele) und weiter in Richtung Stogu zu den Stogşoare, zur Cheia-Klamm und zum
Waldhaus Cheia erfordert 7 bis 8 Stunden (Hinweg) und kommt für einen Kurgast nicht in
Frage. Weit eher empfiehlt es sich, an einem schönen Vormittag vom Quell Nr. 24 im
Olăneşti-Tal zum Forsthaus Comanca zu marschieren und über Comanca (Dorf) zu den
Gropile-Felsen (944 Meter hoch) zu steigen. Die Rundsicht ist höchst eindrucksvoll. Auch ein
Halbtagesausflug zum Vf. Cocoşului (850 Meter hoch) auf einem Waldkammweg (Piatra
Scrisă – Vf. Cocoşului und zurück) lohnt sich.
Heilquellen schon vor 1800 bekannt. Kurbetrieb erst seit dem vorigen Jahrhundert. 650 Meter hoch im Harghita-Gebirge, einem vulkanischen Massiv der Ostkarpaten, gelegen. In nächster Nähe: Ciucaş-See, Piatra Şoimilor (Falkenstein).
Ein viel begangener Serpentinenweg führt von Bad Tuschnad zum Sanktannensee (Lacul
Sfânta Ana). Der See liegt 950 Meter hoch. Er füllt einen Krater. Sein Durchmesser beträgt
mehr als 400 Meter. In seiner Nähe ragen die beiden Ciomad-Gipfel auf: der Große Ciomad
mit 1294 Metern, der Kleine Ciomad mit 1243 Metern.
Zum Sanktannensee und seinem Schutzhaus kommen häufig Gäste. Wer aber sieht sich
das nebenan (nordöstlich vom See) gelegene Torfmoor Mohoş mit seiner spezifischen
Pflanzenwelt an?
Für den Ausflug zum Kratersee und zurück braucht man 4 bis 5 Stunden. Wer vom See aus
den kleinen, aber reizend gelegenen Badeort Balvanyos (kalte Bäder, Sauerbrunnen,
Burgruine) aufsuchen will (rotes Band, am Sanatorium Toria vorbei), benötigt für das ganze
Unternehmen (Bad Tuschnad – Sanktannensee – Torfmoor Mohoş – Toria – Balvanyos und
zurück) schon etwas mehr als einen halben Tag.
Liegt in 865 – 950 Meter Höhe (höchstgelegener Badeort Rumäniens) am Südostrand des vulkanischen Căliman-Gebirges (Ostkarpaten). Die Heilkraft seiner Quellen ist vor zweihundert Jahren entdeckt worden. Erkrankungen des Verdauungstraktes, der innersekretorischen Drüsen und der Harnwege, Herz- und Gefäßerkrankungen, Frauenleiden, Entwicklungsstörungen und Erschöpfungszustände werden hier mit Erfolg bekämpft. Begehrtes Tafelwasser. Drei Grotten: Bärengrotte (Grota Urşilor), Eishöhle (Peştera de Gheaţă), Eulenburg (Cetatea Bufniţelor). Feenwiese (Poiana Zânelor). ONT- Fahrten zum Bicaz-Stausee am Fuß des Ceahlău, zur Bicaz-Klamm und nach Lacu Roşu (Gyilkos-See).
Wanderungen zum 1100 Meter hohen Vf. Secuiului (westlich von Borsec gelegener Berg, den die Straße Topliţa – Borsec überquert) und zum Vf. Făget (nördlich von Borsec, 1309 Meter hoch) lohnen sich. Beide Berge gewähren Aussicht auf die Massive Căliman, Giurgeu, Bistriţa und Ceahlău. Den Vf. Făget erreicht man in weniger als 2 Stunden auf einem mit blauem band markierten Weg, der an der Schutzhütte Făget vorbei zur Hochwiese „Poiana Făget“ und zum Gipfel führt. (Das blaue Band sichert den Weiterweg nach dem 12 Kilometer nördlich von Borsec gelegenen Bilbor und ins Căliman-Massiv.)
Der nördlichste der großen Badeorte Rumäniens, liegt 800 Meter hoch in der „Ţara Dornelor“ („Dornaland“), dort, wo die Massive Rarău-Giumalău, Bistriţa, Căliman, Bârgău und Rodna- Suhard einander begegnen. Heilwirkung der Quellen schon 1790 bekannt. Organisierter Kurbetrieb seit 1845. Trinkkuren, Bäder, Schlammpackungen (Herz- und Gefäßkrankheiten, Rheuma, Blutarmut, Störungen des peripheren Nervensystems). Ausflüge unter anderem zu den berühmten Klöstern der Nordmoldau (Bukowina). Schöne Parks. Zahllose Spazierwege.
Bahn- und Busverbindungen überallhin erweitern wesentlich den Aktionsradius der
Wanderfreunde. Leicht und in kurzer Zeit erreicht man auf diese Weise die Gemeinden
Ciocăneşti (origineller Hausschmuck) und Cârlibaba (Bogdan-Gedenkstein) im oberen
Bistritztal (Autobusverbindung), den Mestecăniş-Pass und die Schutzhütte Mestecăniş in
1099 Meter Höhe (Züge und Autobusse in Richtung Suceava), die Torfmoore von Poiana
Ştampei (Autobusse in Richtung Bistritz, Züge in Richtung Dornişoara).
Schöne Halbtagesausflüge zu Fuß lassen sich nordwärts zum Bârnărel und in Richtung Süd
zum Dealu Negru machen. Den Vf. Bârnăre (1328 Meter hoch) erreicht man in weniger als
zwei Stunden auf dem zum Giumalău hin ansteigenden, mit blauem Band bezeichneten
Bergpfad. Auf den Dealu Negru (oder Dealu Diecilor, 1301 Meter hoch) gelangt man in etwas
mehr als einer Stunde auf einem Pfad, der vom Negru-Park ausgeht, über die Masa lui
Terente („Tisch der Terente“, mit Blick auf den Ouşor-Berg). Von beiden Höhen lässt sich
das schöne Dornaland überblicken.
Mehr als einen halben Tag muss man investieren, wenn man den 1630 Meter hohen Ouşor
„machen“ will. Der Weg beginnt im Runcu-Park (Stadtmitte), zieht sich über den Runcu-
Kamm (1217 Meter), fällt dann zur Văcăria ab und klettert schließlich den steilen „Eierkopf“
hinan. Der Rundblick, den uns der seltsam geformte Berg mit dem lustigen, aber passenden
Namen bietet, ist phänomenal.
(Verlag Neuer Weg, Bukarest - Komm Mit 74, S. 116 – 125)
Seite | Bildunterschrift |
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117 | Felsenwelt im Cernatal. |
120 | Das Kursanatorium in Călimăneşti. |
121 | Wer in Călimăneşti zur Kur weilt, sollte einen Ausflug ins schöne Lotrutal nicht scheuen. |
122 | Der alte Kurpavillon in Vatra Dornei. |
124 | Angelsport im Sanktannensee. |
125 | Straße in Borsec. |