von Walter Kargel
Aus einem Ozean farbenprächtiger Bergblumen ragt schimmernder, weißer Kalkstein
über dunkelgrünen Tannenwäldern, darüber ein tiefblauer Himmel – dies ist das
Bild, das wir vom Königstein (Piatra Craiului) mit uns tragen.
Geographisch der östliche Eckpfeiler der Fogarascher Berge, geologisch mit dem
Butschetsch bereits zu den Ostkarpaten gehörend, ist der Königstein für uns
Bergsteiger nicht nur eine unabhängige, sondern sogar äußerst markante
Persönlichkeit unter den Bergen, die mit allerlei Superlativen bedacht wird:
„Mein liebster Berg“, „Der schönste Berg“, „Das Kleinod der Karpaten“. Dem
Kleinod fehlt die Größe der Butschetsch-Wände, die alpine Wucht der Fogarascher
Berge, die Wildnis der Latschen und Seen des Retezat, doch als Ganzes gesehen
bleibt es ein einmaliges Schmuckstück.
Wie eine Explosion entfaltet sich nach der Schneeschmelze die Blumenwelt von den
Talwiesen bis zu den höchsten Graten. Aus dem kalten Schatten der Wälder tritt
man hinaus auf die mit üppigem Gras bewachsenen Bänder, die auf halber Höhe den
Berg umspannen. Darüber hinaus wachsen wilde Felsgebilde – Wände, Türme, Zinnen,
zerrissen von Schluchten, Rinnen und Kaminen, bizarre Karstgebilde. Doch erst
nach der Ersteigung der Felsen kommt man vollends ans Licht hinaus auf den
Hauptgrat, von wo der Blick nach allen Seiten hin frei ist, nach Süden ins
Flachland der Donau, nach Norden ins Siebenbürgische und nach Osten und Westen
in die Bergwelt der Karpaten, wo sich wie endlose Kulissen Berge an Berge
reihen.
Der Weg zum Königstein führt gewöhnlich durch Kronstadt nach Zernen (Zernescht,
Zărneşti). Rund 1100 m über dieser Industriestadt des Burzenlandes
steht der Kegelgipfel des Kleinen Königsteins, abgetrennt durch den tiefen
Crăpătura-Sattel vom Großen Königstein, der sich als 10 km langer,
leicht gebogener Felsmonolith von Nord nach Süd streckt, 1400 m über dem Tal.
Das „Tal“, das sind eigentlich drei Haupttäler, die den Berg abgrenzen: im Osten
die Niederung von Törzburg (Depresiunea Branului) mit dem Giuvala-Pass als
höchstem Punkt (1270 m); im Nordwesten das Burzental (Valea Bârsei); im
Südwesten das Dâmboviţa-Tal. Das Burzen- und das
Dâmboviţa-Tal sind durch den Tămaş-Kamm (1600 m)
getrennt, der mit seiner kristallinen Beschaffenheit bereits zum Fogarascher
Gebirge gehört. Die Wasserscheide Butschetsch – Giuvalapass – Hirtenspitze –
Tămaş-Kamm – Fogarascher Hauptkamm bildete einst die Landesgrenze
zwischen den Fürstentümern Siebenbürgen und Walachei und damit zwischen den zwei
mächtigen Reichen Österreich und Türkei.
Zernen an der Nationalstraße 73 A Predeal – Schirkanyen (Şercaia), Endstation der Bahn Kronstadt – Zernen. Altes Bergdorf und neues Industriezentrum (Zellulose, Fahrräder, Mopeds) am nördlichen Ende des Königsteins. Eisenbahn- und Busverbindung mit Kronstadt.
Rucăr an der Nationalstraße Nr. 73 Kronstadt – Câmpulung. Sauberes altes Bergdorf am südlichen Ende des Königsteins. Von Rucăr gelangt man unterwegs zum Königstein in die Dörfer und Weiler Cojocaru (im Dâmboviţa-Tal zwischen Iezer-Păpuşa und Königstein), Podul Dâmboviţei, Dâmbovicioara und Ciocanul (an der Südostseite des Königsteins).
Törzburg (Bran), gleichfalls an der Nationalstraße Nr. 73, auf der Ostseite des Königsteins, ist weniger wegen der größeren Entfernung vom Berg. Näher gelegen sind einige Dörfer der Gemeinde Törzburg: Măgura, Peştera und Şirnea, sämtlich auf der Ostseite.
Plaiul-Foii-Hütte im Burzental (849 m), 13 km von Zernen, gute Forststraße, LKW-Gelegenheiten von Zernen. 109 Plätze.
Curmătura-Hütte (1470 m) auf der Kleinen-Königstein-Ostseite. Gut bezeichnete Pfade führen von Zernen (in etwa 4 Stunden) zur Hütte:
73 Plätze.
Brusturetul-Hütte, rund 1000 m hoch, an den Cheile Brusturetului. Forststraße. 45 Plätze.
Sämtliche Hütten sind im Sommer wie im Winter bewirtschaftet.
Folgende Stützpunkte sind nur als Notunterkünfte zu betrachten; sie besitzen weder Türen noch Fenster oder Heizung und als Lager bestenfalls eine Handvoll Stroh, Heu oder Tannenreisig:
Diana-Hütte, 1510 m, in 3 Stunden von Zernen oder 2 ½ Stunden von Plaiul Foii auf markiertem Pfad zu erreichen, auf der Königstein-Nordwestseite, auf einem Sattel zwischen der Pfaffenschlucht (Padina Popii) und Quellenschlucht (Padina Închisă). (abgebrannt)
Grindul-Hütte, 1920 m, auf der Königstein-Ostflanke, knapp eine Stunde unter der Hirtenspitze, auf einem Grasrücken. Markierte Zustiege von Zernen, Törzburg und Rucăr.
Cabana Ascunsă, 1685 m, auf dem Brâul Richiţii. Nicht markierter Zustieg, 2 Stunden ab Plaiul Foii.
Anmerkung: die Schutzhütte am Nordgrat (Cabana „7. Noiembrie“) am Vârful Ascuţit ist abgebrannt und soll 1971 neu entstehen.
Den besten Überblick über den gesamten Königstein gestattet der Weg über den Hauptgrat. Startpunkt: Curmătura-Hütte. Zeit 1 – 2 Tage.
Nähere Zeitangaben: Curmătura – Nordgrat – Hirtenspitze 5 – 6 Stunden;
Hirtenspitze – Südgrat – Funduri-Sattel 4 Stunden; Funduri-Sattel –
Curmătura 5 ½ Stunden; Funduri-Sattel – Plaiul Foii 5 Stunden;
Funduri-Sattel – Brusturetul-Hütte 3 Stunden. Gesamtzeit 12 bis 15 Stunden.
(Bezeichnung: roter Punkt bis zum Funduri-Sattel.)
Von der Curmătura-Hütte steigt man zunächst zum
Crăpătura-Sattel auf, dem tiefsten Punkt des Hauptgrates (1600 m)
zwischen Kleinem Königstein und Nordturm. Der nun folgende Teil des Hauptgrates
bis zur Hirtenspitze heißt Nordgrat.
In leichter Kletterei (I) sind folgende Gipfel zu überschreiten: Nordturm
(1923 m), P 2059, P 2047, Vârful Ascuţit 2136 m, Timbalul Mare
2148 m, P 2140, Timbalul Mic 2198 m, Vârful Zbirii 2188 m, Hirtenspitze
2239 m („La Om“, höchster Punkt des Königsteins, zugleich Mitte des Hauptgrates).
Hier beginnt der zweite Teil des Hauptgrates, Südgrat genannt: Colţii
Grindului 2229 m, P 2210, P 2122, Vârful Piatra 2086 m, Funduri-Sattel
1889 m. Am Funduri-Sattel ist die Hauptgratwanderung zu Ende, und man hat die
Wahl, entweder nach Osten oder nach Westen abzusteigen. Nach Osten führt der Weg
(Bezeichnung blaues Dreieck) zur Funduri-Alm und von dort entweder nach Norden
über die Almen zurück zur Curmătura-Hütte oder direkt nach Zernen oder in
die Dörfer und Weiler der Ostseite; oder aber gegen Süden zur Brusturetul-Hütte,
nach Dâmbovicioara und Rucăr. Nach Westen steigt man ab
(Bezeichnung ebenfalls blaues Dreieck) zur Plaiul-Foii-Hütte oder Valea lui
Ivan – Cojocaru – Rucăr (rotes Dreieck ab Crucea Grănicerului).
Den Hauptgrat an einem Tag zu schaffen, ist bei mangelndem Training oder
schlechten Verhältnissen (Schnee, Wettersturz) nicht ganz einfach. Plant man von
vornherein zwei tage für die Gratwanderung, so hat man die Wahl zwischen der
Übernachtung in der Grindul-Hütte und Plaiul Foii.
Grindul-Vorteil: Nähe zum
Hauptgrat (1 Stunde Abstieg, 2 Stunden im Aufstieg), leichtes Gelände; Nachteil:
keine Bewirtung, keine Heizung, Schlafsack notwendig, Wasser etwa eine halbe
Stunde talwärts. Der Abstieg beginnt von der Hirtenspitze ostwärts und ist mit
rotem Band bezeichnet.
Plaiul-Foii-Vorteil: gut bewirtete Hütte, alle Nachteile
der Grindul-Hütte fallen weg; Nachteil: langer und verhältnismäßig schwieriger
Ab- bzw. Aufstieg von und zum Hauptgrat. (Westwand 4 Stunden Abstieg, 5 Stunden
Aufstieg, bei schlechtem Wetter, Schnee und Dunkelheit ganz besonders
ungeeignet). Der Westwandabstieg beginnt im ersten Sattel südlich der
Hirtenspitze und ist gleichfalls mit rotem Band bezeichnet.
Die Wanderung kann bei Wettersturz schon vorher an einigen Stellen abgebrochen
werden. Die erste Gelegenheit bietet sich an der Stelle, wo der Pfad mit der
Bezeichnung Blaues Band den Grat überquert, zwischen Nordturm und P 2059. Man
kann entweder nach Westen (Quellenschlucht – Diana – Plaiul Foii) oder nach
Osten (Curmătura-Hütte) absteigen.
Kurz darauf finden wir den zweiten Abstieg (blaues Dreieck) nach Westen
(Pfaffenschlucht – Diana). Beim Vârful Ascuţit (ehemalige
Hütte „7 Noiembrie“) kann man nach Osten ausweichen (blaues Dreieck, Abstieg zur
Curmătura-hütte).
Man wählt als Stützpunkt die zentral gelegene Hütte Plaiul Foii, wo man die Rucksäcke zurücklassen kann. Mit leichtem Gepäck geht es nun den ersten Tag über die Westwand zur Hirtenspitze – Nordgrat – Diana – Plaiul Foii; den zweiten Tag wieder über die Westwand – Südgrat – Funduri – Plaiul Foii. Verloren geht dabei nur der Nordturm, den man sich jedoch am dritten Tag „holen“ kann.
Rund um den Königstein führt in halber Höhe ein bequemer Pfad.
Zeitaufwand: 2 Tage. (Plaiul Foii – Funduri 6 Stunden; Funduri –
Curmătura 5 ½ Stunden; Curmătura – Diana – Plaiul Foii 6 Stunden).
Stützpunkte: Plaiul Foii und Curmătura.
Notunterkünfte: Grindul und Diana.
Höchste Punkte: Funduri-Sattel 1889 m und Crăpătura-Sattel
1600 m. Wir wollen hier die Beschreibung der Rundwanderung mit Ausgangspunkt
Plaiul Foii im Sinne Funduri – Curmătura – Diana – Plaiul Foii geben.
Selbstverständlich kann man auch von Curmătura aus beginnen oder in
umgekehrter Richtung wandern.
Von Plaiul Foii folgt man erst der Straße entlang der Bârsa
Tămaşului und dann rechts abzweigend dem mit blauen und roten
Dreiecken markierten Weg, der zum Curmătura-Foii-Sattel aufsteigt. Auf
dem Tămăşelul-Bergrücken trennt sich das rote vom blauen
Dreieck. In der Folge laufen die beiden Wege zunächst parallel, wobei das rote
Dreieck in tieferen Lagen über Almen zur Crucea Grănicerului („Kreuz des
Grenzers“) 1345 m führt; das blaue Dreieck wendet sich scharf nach links zum
Tămăşel-Sattel und zu den Felsen der Königstein-Westflanke,
dann in stetigem Auf und Ab der unteren Felshälfte nach Süden folgend über
ausgedehnte Schuttfelder (Marele Grohotiş) zur Felsarkade „Ceardacul
Stanciului“ und zum Funduri-Sattel. Von der Crucea Grănicerului kann man
auf einem nicht bezeichneten Hirtenpfad ebenfalls den Funduri-Sattel erreichen.
Der Weg an der Felsgrenze ist jedoch bei weitem reizvoller. Das rote Dreieck
führt von der Crucea Grănicerului talwärts nach Cojocaru im
Dâmboviţa-Tal und weiter nach Rucăr. Das blaue Dreieck
erreicht den Königstein-Südgrat einige Minuten oberhalb des Funduri-Sattels und
führt dann auf der Ostseite talwärts zur Funduri-Alm. Hier Ausweichmöglichkeit
südwärts zur Brusturetul-Hütte – Dâmbovicioara – Rucăr
(Bezeichnung blaues Band). Die Rundwanderung führt jedoch nordwärts über Almen
zur Curmătura-Hütte (Bezeichnung blaues Dreieck und blaues Band bis zur
Wegkreuzung „La Table“; ab dort rotes Dreieck bis Curmătura). Unterwegs
von der Funduri-Alm zur Curmătura-Hütte werden folgende Punkte und
Abzweigungen berührt: Abzweigung in Richtung Südost (blaues Kreuz) nach
Ciocanul – Dâmbovicioara; Abzweigung bergwärts (Westen) zur Grindul-Hütte
(blaues Band); Wegkreuzung „La Table“ mit Abstiegsmöglichkeit nach Joaca –
Toancheş – Gura Râului – Zernen (rotes Band) oder Aufstieg zur
Grindhütte (gleichfalls rotes Band); Abzweigung talwärts Valea
Vlăduşca – Prăpăstii – Zernen (rotes Kreuz).
Schließlich werden die Almen Vlăduşca und Mărtoiul berührt.
Der Weg Plaiul Foii – Funduri – Curmătura nimmt einen vollen Sommertag in
Anspruch. Der zweite Teil ist viel kürzer: Nach einem kurzen Aufstieg zum
Crăpătura-Sattel folgt der Abstieg durch die Nordschlucht/Valea
Crăpăturii (gelbes Band) bis zum mit blauem Band markierten Weg,
der nach Zernen (nordwärts) führt. Dem blauen Band folgen wir nach links
(südwärts) über Wiesen zum Sattel Şaua Chiliilor und nun durch Wald in
scharfem Aufstieg zur Diana-Hütte. Ab hier (Bezeichnung gelbes Dreieck)
zweistündiger Abstieg durch Wald nach Plaiul Foii.
In umgekehrter Richtung ist der Pfad über die Wiese bei Plaiul Foii bis zum
Waldrand nicht leicht zu finden, da die Markierungsstangen fehlen.
Etwas mehr Mühe, die jedoch belohnt wird, geben zwei Varianten, die von Curmătura über den Nordgrat zur Diana-Hütte führen:
Der von Friedrich Deubel eröffnete Weg ist der einzige bezeichnete Pfad
(rotes Band), der direkt von Plaiul Foii durch die Westwand zur Hirtenspitze
führt. Zeitaufwand: 5 Stunden im Auf-, 4 Stunden im Abstieg.
Der Weg führt zunächst die Bârsa Tămaşului entlang (Straße)
zur Abzweigung Valea Şpirlei/Bârsa Tămaşului. Der
alte Weg führte die Bârsa Tămaşului weiter und erreichte
die Felsen im Aufstieg durch den Wald links; der heute benützte Weg folgt der
Valea Şpirlei, um dann im scharfen Aufstieg durch Wald nach rechts die
ehemalige Şpirla-Alm und schließlich die Felsregion zu erreichen. Bald
traversiert man erst unterhalb, dann oberhalb der merkwürdigen Felsarkaden „La
Zaplaz“. Es folgt eine Reihe wilder Schluchten. Einige Stellen (Schwierigkeit I)
sind durch feste Kabel („La Lanţuri“) gesichert.
Oberhalb der Schluchten öffnet sich das Gelände, und der Weg quert mit Latschen
und Alpenrosen bestandene Bänder und Felskulissen. Er erreicht den Hauptgrat in
einem Sattel etwas südlich der Hirtenspitze. Ab hier folgende Möglichkeiten:
Außer dem bereits beschriebenen Anstieg von der Curmătura-Hütte (Bezeichnung roter Punkt) führen noch zwei bezeichnete Wege zum Nordturm, beides Abzweigungen des blau bezeichneten Weges Zernen – Diana.
Dazwischen liegen zwei weitere unbezeichnete Schluchten: Padina Chicera und
Pferdschlucht (Padina Calului). Zeitaufwand: für jeden Anstieg etwa 3 Stunden.
Sämtliche genannte Schluchten weisen leichte Kletterei (Schwierigkeit I) auf.
Die Bezeichnung ist mangelhaft.
Vom Nordturm gibt es folgende Abstiegsmöglichkeiten:
„Das Bergsteigen beginnt dort wo der Pfad zu Ende ist und man zum Weiterkommen
die Hände zu Hilfe nimmt.“ So gesehen sind Nordgrat, Südgrat, Westwand und die
Schluchten des Nordturms bereits Kletterführen des I. Schwierigkeitsgrads nach
der Welzenbachskala und UIAA. Im Winter steigern sich die Schwierigkeiten dieser
Führen beträchtlich, und besondere Ausrüstung wird notwendig: Seil, Steigeisen,
Eispickel gehören dazu.
Alpinisten schärferer Richtung bietet der Königstein rund 220 Führen des I. bis
VI. Grades und A1 bis A3 hakentechnische Schwierigkeiten. Die lohnendsten
Gebiete sind in größeren Höhen folgende:
Anmerkung:
Die Schwierigkeitsbewertung bezieht sich auf die Gesamtheit der Führe. Deshalb
kann man oft schon in Führen, die mit dem III. Schwierigkeitsgrad bezeichnet
sind, Kletterstellen finden, die Doppelseil, Trittleitern und 20 Karabiner
beanspruchen, nebst zusätzlichen Haken. Zwei 40-m-Seile sind schon zur
Bewältigung der meist langen Abseilstellen nötig. Geklettert wird in leichten
Kletterschuhen mit poröser Gummisohle („microporos“) oder in Stiefeln mit
Vibramsohlen.
(Verlag Neuer Weg, Bukarest - Komm Mit 71, S. 51 – 61)
Seite | Bildunterschrift |
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52 | Karte: Königstein |
55 | Die Westflanke der Roten Kante (Muchia Roşie). |
58 | Die Südwand der Quellenschlucht (Padina Închisă). |
60 | Ein Stück phantastischer Königstein-Westwand. |