von Friedrich Thomas
Landschaftlicher Reiz und Mannigfaltigkeit, verbunden mit Abgeschiedenheit und
wilder Unberührtheit lassen das Herz jedes wahren Naturfreundes für Padiş
und seine Umgebung höher schlagen: eine sonnig-klare Gegend mit dunkelgrünen
Höhenzügen, bizarren Kalkklippen, weiten, abflusslosen Senken, in denen sich
tagsüber die Hitze und nachts die Kälte oft bis zur Unerträglichkeit steigert,
das ist Padiş. Am meisten wird dieses Stück Westgebirge jedoch dem
Höhlenforscher bieten. Zwar scheint hier auf den ersten Blick alles offen und
leicht erreichbar, doch ist dies nur die eine Hälfte von Padiş. In der
Tiefe verbirgt sich die andere, weit geheimnisvollere Welt, ein regelrechtes
Gewirr unterirdischer Spalten, Gänge und Hohlräume, von denen ein großer Teil
heute noch der Entdeckung harrt. Auf Schritt und Tritt tut sich diese Unterwelt
schon an der Oberfläche kund. Man trifft auf blind endende Täler, rätselhafte
Wasserschwinden, geheimnisvolle Riesenquellen, dunkle Höhleneingänge, senkrechte
Schlünde und, nicht zuletzt, unzählige trichterförmige Bodenvertiefungen aller
Größen, Dolinen, die der Landschaft ein blatternarbiges Aussehen verleihen.
Groß war unsere Freude, als uns vor Jahren eine Einladung nach Padiş
rief. Unser Freund Dr. Marcian Bleahu (Matty), ein verdienstvoller Geologe und
Höhlenforscher, hatte uns aufgefordert, an einem Vorstoß in unterirdisches
Neuland teilzunehmen. Es galt, ein noch wenig bekanntes Karstgebiet östlich der
berühmten „Cetăţile Ponorului“ zu erforschen.
Zwischen zwei tief geschnittenen Tälern (im Norden der Izvorul Ursului, im Süden
der Pârâul Sec) erhebt sich eine eigenartige Kalkhochfläche. Der
Volksmund nennt dieses Gebiet „Şesele Ponorului“, Matty hingegen sagt:
„Verlorene Welt“, ein Name, der Conan Doyle entlehnt ist und auf die
Abgeschiedenheit und Unberührtheit der Gegend hinweisen will. Den östlichen
Abschluss des Gebietes bildet der „Bălăceana-Gipfel“ (1474 Meter).
Eigenartig wie die Hochfläche sind auch die Täler, die sie begrenzen. Der
Izvorul-Ursului-Bach hat in seinem Oberlauf starkes Gefälle und führt viel
Schutt. Nachdem er die Kalkzone erreicht hat, erhält er von rechts den Zuschuss
zweier stattlicher Karstquellen. Das Gefälle nimmt nun allmählich ab, der
Talgrund weitet sich, und sämtlicher Schutt kommt zur Ablagerung. Bald darauf
empfängt der Bach einen zweiten Zufluss, diesmal von links: das Wasser der
mächtigen Karstquelle „Izbucul Ursului“. Talabwärts treten nun nach und nach
starke Wasserverluste ein, sodass schließlich das Bachbett trocken bleibt. Bei
Wolkenbrüchen sind jedoch die unterirdischen Abflusswege zu eng, um sämtliches
Wasser in die Tiefe zu leiten. Dann brausen verheerende Fluten zu Tal,
vereinigen sich mit den Wassermassen des sonst ausgetrockneten
„Pârâul Sec“ und stürzen sich bald darauf in den düsteren
Felsenschlund der „Hamlethöhle“ („Peştera Căput“). Von hier
gelangen sie auf unterirdischen, zum großen Teil noch unerforschten Wegen in die
„Cetăţile Ponorului“, dem Sammelbecken sämtlicher Karstgewässer
dieser Gegend. Auch der Bach des Pârâul-Sec-Tales hat anfangs
starkes Gefälle. Meist versiegt er schon im Oberlauf. Das verschwundene Wasser
dringt vermutlich in die Kalkscholle der „Verlorenen Welt“ ein und speist den
rätselhaften unterirdischen Bach, den es zu erforschen gilt.
Am idyllischen Waldquell „Izbucul Ursului“, dem Karstwasseraustritt der
„Verlorenen Welt“, stillen wir unseren Durst. In mächtigem Schwall sprudelt das
eiskalte Wasser zwischen bemoosten Kalkblöcken hervor, als freue es sich, dem
engen Felsenschoß entrinnen zu können. Doch der Übermut ist nur von kurzer Dauer.
Noch bevor das muntere Kind dem Izvorul-Ursului-Bach die Hand reichen kann,
schieben sich ihm dichte, weiche Moospolster in den Weg und halten sein Wasser
in Tümpeln gefangen, aus denen es nur mit Mühe und Verspätung dem großen Bruder
nacheilt. Sumpf- und Moorgelände säumen die Ufer, Modergeruch erfüllt die kühle,
mit Feuchtigkeit gesättigte Luft. Entwurzelte Bäume und in Brusthöhe an den
Fichtenstämmen abgesetzte Trifthölzer und Blätter, Spuren des letzten
Hochwassers, lassen ahnen, welch gewaltige Kräfte hier zuweilen am Werk sind. Am
meisten beeindruckt uns jedoch die majestätische Ruhe, die dieser Ort atmet.
Auf kaum angedeutetem Pfad geht es steil bergan. Wir hatten geglaubt, eine öde
Steinwüste anzutreffen, doch schon nach kurzer Zeit nimmt uns unwegsamer Urwald
auf. Mit Mühe bahnen wir uns den Weg durch das dichte Unterholz, vorbei an
verwitterten, ruinenförmigen Felsgebilden, deren Zinnen die Baumwipfel beiseite
drängen. Enge Spalten und Einbrüche lauern wie Fußangeln zwischen
moosüberwachsenen Steinen. Wir klettern über umgestürzte Baumriesen. Zweige
schlagen uns ins Gesicht. Unsere Bürden verstricken sich im Astwerk und gleiten
uns von den Schultern. In diesem Urwald ist kein Laut zu hören, kein
Vogelgezwitscher, kein Insektengesumm. Wie goldene Schnüre dringen die
Sonnenstrahlen in die Tiefe des Dickichts. Dennoch wirkt die „Verlorene Welt“
nicht unheimlich, eher verzaubert. Sollten wir plötzlich Rübezahl,
Holländer-Michel oder einem anderen Riesen aus dem Märchen begegnen – wir
würden uns kaum wundern.
Doch die Riesen, die uns erwarten, sind keine Märchengestalten, sie sind
Wirklichkeit: mächtige senkrechte Schlünde, Tiefenhöhlen, die zum unterirdischen
Bachlauf der „Verlorenen Welt“ hinabführen. Der Erste, ein schauerlicher Abgrund
von etwa 20 Meter Durchmesser liegt links, überspannt von einer steinernen
Naturbrücke. Wegen der beiden Öffnungen nennen die Einheimischen den Schacht
„Gemănata“, also Zwillingshöhle. Unser Expeditionsleiter hat vor einigen
Jahren diesen Schlund schon teilweise erforscht. Vorsichtig spähen wir von der
Steinbrücke in die Tiefe. Trotz des Sommers – es ist Ende August – sind die
Schachtwände noch immer mit einem dicken Eispanzer überzogen. Etwa 60 Meter
unter uns, schon im Dämmerlicht, gewahren wir ein steiles Schneefeld, gespickt
mit etwa zehn Meter langen Baumstämmen, die sich wie Streichhölzer ausnehmen.
Der eigentliche Schachtgrund bleibt uns jedoch verborgen, ebenso der
unterirdische Bachlauf. Bloß fernes Rauschen dringt an unser Ohr.
Tief beeindruckt setzen wir unseren Weg fort. Da gebietet uns plötzlich ein
Krater von nahezu 40 Meter Durchmesser, die Mündung eines neuen Schlundes,
Einhalt. Wir sind am Ziel. Leider erlaubt uns die trichterförmige Öffnung nicht,
bis an den Rand des Abgrundes heranzutreten. Wir würden unweigerlich abstürzen.
Voller Ungeduld ketten wir die einzelnen Stücke der Strickleiter mit Karabinern
zu einem 110 Meter messenden Ungetüm zusammen. Mit dem Ende an einer stattlichen
Buche verankert, gleitet darauf die Abstiegsvorrichtung in die gähnende Tiefe.
Farnwedel und Brennnesseln werden mitgefegt, morsches Holz zersplittert.
Knoblauchähnlicher Modergeruch erfüllt die Luft. In mächtigen Sätzen eilen die
Trümmer den Hang hinunter und werden von einer Nachhut Steinen überholt. Mit
angehaltenem Atem zählen wir die Sekunden. Da! Ein dumpfes Dröhnen – die Antwort
aus der Tiefe. Bisher hat noch niemand den Schachtgrund gesehen oder betreten.
Sollte die Strickleiter reichen? Langsam beschleicht uns die Angst.
Mehrmals bleibt unsere Abstiegsvorrichtung an den Unebenheiten der Schachtwände
hängen und kann nur durch heftiges Zerren befreit werden. Als es schließlich
auch auf diese Art nicht mehr geht, entschließt sich Matty hinabzuklettern. Da
unsere Expedition nicht über Schutzhelme verfügt, dürfen wir währenddessen
keinen Schritt wagen. Jeder losgetretene Stein, wie überhaupt jeder lose
Gegenstand, wird vom Kraftfeld des Schlundes sofort angesaugt und würde unserem
Freund Verderben bringen.
Ohne Zwischenfall gleitet das letzte Stück der Strickleiter in den Abgrund. Es
verbleibt gerade noch Zeit für einen Probeabstieg, zu dem sich unser Kronstädter
Freund Ion Coman erbietet. In 108 Meter Tiefe betritt er als erster Mensch den
Schachtgrund. Mit diesem Ergebnis zufrieden, verstecken wir das restliche
„Grottenmaterial“ in einer Felsnische unweit der Schachtmündung und kehren ins
Lager zurück. Nach dem wohlverdienten Nachtmahl begeben wir uns sofort zur Ruhe,
um uns für die bevorstehenden Strapazen zu stärken.
Mit den ersten Sonnenstrahlen brechen wir auf. Noch liegt Nebel in den
Niederungen, in deren Schutz sich die Kälte der Nacht zu retten sucht. Doch den
herrlichen Tag, der sich mit der steigenden Sonne ankündigt, werden wir nicht
genießen können, geht es doch hinunter in das Reich der ewigen Finsternis. Und
gerade deshalb empfinden wir heute all die Wohltaten, die das Tagesgestirn dem
Leben spendet, als besonders angenehm.
Die aus der Mitte des Trichters jäh in die Tiefe stürzenden Schachtwände
bestehen aus dunklem Triaskalk und wirken ungemein düster. Ihretwegen erhält
dieser Abgrund später den Namen „Schwarzer Schacht“. Annähernd hundert Meter
geht es senkrecht auf der Strickleiter hinunter, mehr als die Höhe eines
dreißigstöckigen Hochhauses. Da der Schacht geräumig ist, dringt das Tageslicht
bis zum Schneeklotz in die Tiefe. Die Helligkeit erleichtert den Abstieg, macht
ihn ungeheuer eindrucksvoll. Man wähnt sich in einen senkrecht gestellten
Eisenbahntunnel versetzt, und auch die Ähnlichkeit der Strickleiter mit den in
der Ferne scheinbar zusammenlaufenden Schienen ist nicht von der Hand zu weisen.
Es fällt schwer, die Fülle der ungewohnten Eindrücke zu schildern, die einen
während dieser Viertelstunde bestürmen.
Durch die Randkluft zwischen Felswand und Eis zwängen wir uns abwärts zum
unterirdischen Gewässer. Das Versturzmaterial vom Schachtgrund hat flussaufwärts
den Höhlenbach metertief gestaut. In dieser Richtung setzt sich der Gang in Form
einer hohen, erweiterten Kluft, einer Diaklase, fort. Da die Felswände im unteren
Teil überhängend sind und der Klettergriffe entbehren, stemmen wir uns in die
Höhe. Etwa fünf Meter über dem düsteren, lautlos fließenden Wasser tasten wir
uns auf schmalen Felsleisten vorwärts. Ständig sind wir in Gefahr, abzugleiten
und ein unfreiwilliges, eisiges Vollbad zu nehmen. Stundenlang quälen wir uns
durch die Welt voller Widrigkeiten. Nicht nur die dunklen, schlüpfrigen Wände,
der klebrige Lehm, die Feuchtigkeit, Kälte und Finsternis stehen gegen uns,
sondern auch die unendliche Stille, die Zeitlosigkeit dieser Räume. Der
unergründliche schwarze Wasserspiegel in der Tiefe. Dieses regungslose Gewässer
ist das Unheimlichste, was uns bisher in Höhlen begegnet ist. Welch ein Glück,
welche Erlösung, wenn ab und zu ein Tropfen ins Wasser klatscht, Geräusche,
Bewegung erzeugt, uns daran erinnert, dass es auch noch einen Zeitbegriff gibt.
Erschöpft geben wir schließlich die Verfolgung der abweisenden Kluft auf. Ihre
Fortsetzung ist bis heute unerforscht geblieben.
Der vom Schacht flussabwärts führende Gang ist geräumig und kann weitaus
leichter begangen werden. Munter plätschert der seichte Höhlenbach über
Schotter. Ab und zu gelangen wir auch an enge Stellen, Schlufe, in denen wir uns
mit dem Bauch förmlich auf das Wasser legen müssen und mit dem Rücken den
Schlamm von den Felsen scheuern. Da wir bereits bis auf die Haut durchnässt
sind, können uns weder Wasser noch Morast etwas anhaben.
Weiter geht es durch immer neue Räume. Gespenstisch huschen unsere Schatten über
Boden und Wände, überholen uns, wachsen ins Riesenhafte und entweichen in die
Finsternis. Das zuckende Licht der Karbidlampen fängt sich in Nischen und
Wölbungen, erhascht dem Auge ungeahnte, blendendweiße Sintergebilde, wahre
Kunstwerke der Natur.
Da äußert sich Matty, der Gang komme ihm bekannt vor, und es müsse bald ein
Siphon folgen. Tatsächlich stehen wir etwas später vor einer Stelle, wo die
Höhlendecke unter den Wasserspiegel taucht. Hier hat unser Expeditionsleiter vor
einigen Jahren umkehren müssen. Nun ist alles klar: Wir haben die Strecke
zwischen beiden Schächten auf unterirdischem Wege zurückgelegt und sind, ohne
etwas zu bemerken, sogar unter der „Gemănata“ vorbeigekommen.
Einige Tage später holen wir die Strickleiter aus dem „Schwarzen Schacht“ und
steigen in die „Gemănata“ ein. Die Wände dieses Schlundes sind an vielen
Stellen mit lose haftenden Eisplatten bedeckt, die bei der leichtesten Berührung
in die Tiefe poltern. Kurt Munthiu, ein anderer Freund aus Kronstadt, übernimmt
die Aufgabe des Vormannes. Von der baumelnden Strickleiter aus räumt er mit dem
Eispanzer der Höhle gründlich auf. Das Klirren und Krachen will kein Ende nehmen.
Da sich der Siphon Mattys als unüberwindlich erweist, widmen wir uns der
Erforschung eines kluftartigen Nebenganges, der sich gegen einen dritten Schlund,
den „Bedeckten Schacht“, hinzieht. Boden und Wände sind mit Bergmilch, einer
weißen, käseartigen Kalkausscheidung, überzogen. Unsere Füße versinken bis über
die Knöchel in der triefend nassen Masse, und bei jeder Berührung durchdringt
Feuchtigkeit die Kleider.
Nach stundenlanger Schliefarbeit in den engen Spalten treten wir durchnässt und
abgekämpft den Rückzug an. Die Karbidlampen teilen mit uns die Müdigkeit. Aus
ihren verrußten, mit Bergmilch verstopften Brennern zucken im Rhythmus unserer
Schritte die letzten Flämmchen. Um Mitternacht erreichen wir endlich den
Schachtgrund. Matty hatte sich tags zuvor am Haken seiner Lampe die rechte Hand
verletzt und wird nun plötzlich von Schüttelfrost befallen. Allen bangt vor dem
Aufstieg.
Bei völliger Dunkelheit geht es aufwärts. Kurt erreicht, ungesichert, als Erster
die Oberfläche und entfacht ein mächtiges Lagerfeuer. Ich folge und übernehme
das Sicherungsseil. Als schließlich auch unser kranker Expeditionsleiter die
Schachtmündung verlässt, fällt allen ein Stein vom Herzen. Trotzdem zeigt uns
die „Gemănata“ noch im letzten Augenblick die Zähne. Eine abstürzende
Eisplatte trifft George Mantea, einen jungen Geologen aus Mattys Forschergruppe,
mitten ins Gesicht und reißt ihn beinahe von der Strickleiter. Blutüberströmt,
mit zerquetschten Lippen und verletztem Kiefer entrinnt er dem Schlund.
Die Rückkehr zur Oberfläche hat uns die letzten Kräfte abgefordert. Nun wirft
uns die Müdigkeit buchstäblich zu Boden. In der Nähe des Feuers, schmorend auf
der einen Seite, frierend auf der anderen, verbringen wir den Rest der Nacht.
Wir geloben, nie wieder in die Tiefe zu steigen, uns nie wieder einer
Strickleiter anzuvertrauen. Doch als am Morgen die Sonne unsere zerschundenen
Körper wärmt, erfüllt sich auch die Seele mit frischem Lebensmut. Vergessen sind
die Schrecken des nächtlichen Aufstiegs. Es bleibt nur die Erinnerung an das
erhabene Erlebnis in der Tiefe.
(Verlag Neuer Weg, Bukarest - Komm Mit 71, S. 142 – 152)
Seite | Bildunterschrift |
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143 | Kartenskizze |
145 | An der Ordâncuşa-Schlucht, wo sich die beiden Wege trennen, die zur Scărişoara-Hütte führen, steht die Mühle von Gârda. |
146 | Am unterirdischen Bachlauf der Verlorenen Welt. – Von links nach rechts: Friedrich Thomas, Mircea Popescu, Cantemir Râşcuţia und Ion Coman. |
148 | Links: Ein wahres Naturwunder ist die Eishöhle von Scărişoara. In 1200 m Höhe liegt die Grotte. Sie birgt einen Eisblock von über 40 000 Kubikmetern. Vielfältig sind die Tropfeis-Formationen, die sich hier ununterbrochen erneuern. |
149 o | Oben: Der Weg von Scărişoara nach Padiş (eine Tagesreise) ist eines der schönsten Marscherlebnisse im Westgebirge. In über tausend Meter Höhe führt er auf einem aussichtsreichen Kamm ins Herz des Massivs, zu den Cetăţile Ponorului und zur Cetatea Rădesei. |
149 u | Links: Am Izbucul Ursului. |
152 | Die Râmeţi-Schutzhütte liegt in der Nähe der Colţii Râmeţilor (Westgebirge). |